Eltern des Schliemann-Gymnasiums stellen Forderungen

Fast ebenso vollwie in den Stachelschweinen ist es am Heinrich-Schliemann-Gymnasium in Pankow. Dort hocken sich in den drei neuen siebten Klassen je 36 Kinder auf der Pelle. Gestern Abend tagte die Gesamtelternvertretung, und schickte dem Checkpoint danach eine unglückliche Stellungnahme: „erschwert eine Beschulung“, „macht inklusives Arbeiten so gut wie unmöglich“, „führt zu entsprechender Lautstärke“ und „zu erhöhtem Erkrankungsrisiko in Zeiten erhöhten Infektionsgeschehens“. Volle Unterstützung für die Neu-Gymnasiasten fordern die Eltern von Bezirk und Schulverwaltung. Und: „eine Beschleunigung des Schulbaus und insbesondere eine gerichtsfeste Definition von maximalen Höchstzahlen für Klassengrößen“. Schön wär’s.