wir beginnen heute mit einer Durchsage: Die automatische Durchsage „Die U-Bahn entfällt wegen eines schadhaften Zuges“ ist schadhaft und wird aus dem Verkehr gezogen. Die BVG will künftig lieber auf „klare und hilfreiche Informationen“ setzen – und zwar durch „empathische Live-Ansagen“. Nicht mehr Automaten, sondern Menschen sollen künftig Schäden und ihre Ursachen klar benennen. BVG-Sprecherin Franziska Ellrich berichtet auf Checkpoint-Nachfrage, was künftig bei Durchsagen angesagt ist: „Was heißt das für die Fahrgäste? Wie geht es weiter? Und welche Alternativen gibt es möglicherweise?“
Im Januar sei das Konzept schon getestet worden, ein Sprechtrainer habe mit Mitarbeitenden in der U-Bahn-Leitstelle trainiert und „mit ihnen reale Situationen nachgestellt“, also: Zugausfälle. Ab Sommer sollen die Liveschalten zu den Bahnsteigen verstärkt werden und später rund um die Uhr zu hören sein. Ganz wegfallen sollen die automatisierten Ansagen aber nicht. Vielleicht, weil es bei der U-Bahn einfach noch zu viele schadhafte Züge gibt.
Noch ’ne Runde, noch ’ne Runde! Berlin nimmt heute erneut Anlauf auf die Olympischen Spiele. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) wird mit den Länderchefs aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein sowie mit Sachsens Innenminister das Bewerbungskonzept vorstellen. So sollen die Sommerspiele und die Paralympics 2036, 2040 oder 2044 nach Deutschland kommen – mit dem Zentrum Berlin und mit einem Schwerpunkt in Ostdeutschland. Schon dieser Weg könnte ein Ziel sein.
Dem Neustart nach der desaströs gescheiterten Bewerbung um die Spiele 2000 stehen allerdings hohe Hürden im Weg. Zunächst das Zentralitätsprinzip des Internationalen Olympischen Komitees, das breit gefächerte Spiele ausschließt und damit eine angedachte gesamtdeutsche Bewerbung verhindert. Dann der Deutsche Olympische Sportbund, der offenbar aus der Bewerbung von Leipzig für die Spiele 2012, die an eigenen Unzulänglichkeiten und dem Neid der westdeutschen Länder auf das ostdeutsche Infrastrukturprojekt scheiterten, nichts gelernt hat. Denn entgegen vorheriger Beteuerungen lässt der Verband nun doch wieder deutsche Regionen im Vorlauf gegeneinander antreten, so dass sich diese Woche auch Hamburg, München und das Ruhrgebiet für ein unnötig teures Schaulaufen bewerben. Hinzu kommt die maue Stimmung in der vom Spardruck dahinbröselnden Hauptstadt, die zwar eine Prise Optimismus gebrauchen kann, aber derzeit ganz andere Sorgen hat.
Ob Berlin wirklich 2040 oder 2044 im Ziel ankommt (diese beiden Jahre gelten im internationalen olympischen Reigen als realistisch für einen europäischen Austragungsort) oder gar schon 2036 (also ausgerechnet 100 Jahre nach den Nazi-Spielen im Olympiastadion), wird der Hürden-Marathon nun zeigen. Die Olympiagegner laufen sich schon warm, bekannte Sportlerinnen und Sportler trainieren derweil für ein Olympiabündnis. Es könnte also spannend werden bis zum deutschen Vorentscheid in eineinhalb Jahren. Und dann ginge das richtige Rennen erst los.
Ein Plädoyer für die Olympischen Spiele lesen Sie hier. Und was denken Sie, liebe Leserinnen und Leser?

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Rainer Dulger ist dabei – und Sie auch? Der Arbeitgeberpräsident erläutert auf der PKV-Jahrestagung am 5. Juni seine Vorstellungen von nachhaltigen Wirtschafts- und Sozialreformen. Und mit weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft diskutieren wir, wohin die neue Bundesregierung steuert in Sachen Gesundheit und Pflege. Verfolgen Sie die PKV-Jahrestagung im Livestream! Zur Anmeldung!
Nachts durch ein verlassenes Hotel inmitten von Berlin streifen – das ging bis zum Wochenende in bester Lage am Ku’damm. In der ehemaligen Vier-Sterne-Herberge „Mondial“, die seit der Corona-Pandemie leer steht, zeigten internationale Künstlerinnen und Künstler Installationen in abgedunkelten „Dark Rooms“ (Fotos hier). Auf Scherben alter Hotelspiegel wurden Hologramme projiziert, im Parkhaus gab es eine Lichtshow, im Schwimmbad eine futuristische Nebelskulptur. Und in den ehemaligen Hotelzimmern warteten riesige Datenkabel-Kraken oder entspannende Schaukeln auf die Besuchenden.
Nun ist das „Mondial“, 1982 als eines der ersten barrierefreien Hotels in Europa eröffnet, wieder geschlossen. Eigentlich sollte das Haus längst abgerissen worden sein, um einem Büro- und Ladenkomplex zu weichen. Diesen Plan gibt es weiterhin, lässt der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf auf Nachfrage wissen (Hintergründe von Cay Dobberke hier). Die Schweizer Unternehmensgruppe „Swiss Life Asset Managers“, die das Haus neu entwickeln soll, teilt auf Checkpoint-Anfrage mit: „Der nächste Schritt ist ein internationaler Architektenwettbewerb, dessen Entscheidung wir im Herbst dieses Jahres erwarten.“ Ziel sei ein Haus mit hochwertiger und nachhaltiger Architektur. „Der Abbruch ist frühestens für das erste Quartal 2026 anvisiert.“ Angestellte vor Ort gehen nach den bisherigen, langwierigen Prozessen, in denen bereits ein Architekt involviert war, nicht davon aus, dass in naher Zukunft viel passiert. Und so wachsen sie plötzlich wieder inmitten von Berlin: oft vermisste Brachen und Nischen, in den Kunst ein verlassenes Stück Stadt ausfüllt.
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Die Neue Nationalgalerie zeigt die erste Retrospektive der brasilianischen Künstlerin Lygia Clark (1920-1988) in Deutschland. Die Ausstellung umfasst ihr gesamtes Werk von den 1940er- bis 1980er-Jahren, von abstrakten Gemälden über partizipative Skulpturen bis hin zu performativen Arbeiten.
Die Besuchenden können mit einer Vielzahl von Repliken interagieren. Mehr
Es folgt nun eine wirklich wichtige Durchsage: Wegen zunehmender Gewalttaten hat die Bundespolizei erneut ein Waffenverbot an mehreren Berliner Bahnhöfen verhängt, unter anderem am Hauptbahnhof und großen Stationen wie Zoologischer Garten, Alexanderplatz, Gesundbrunnen, Ostkreuz oder Neukölln. Schuss- und Stichwaffen jeglicher Art sind an diesen Orten ab jetzt untersagt, ebenso Baseballschläger, Äxte, Brecheisen, Katapulte oder Pfeil und Bogen. Offiziell gilt das nur hier und auch nur bis Freitag – warum eigentlich?
Schätzen Sie auch unsere tägliche und nächtliche Arbeit wert und wollen uns mit einem Abo unterstützen? Dann holen Sie sich gerne die Checkpoint-Vollversion sowie alle Bezirks-Newsletter und sämtliche Tagesspiegel-plus-Artikel, als Angebot bis Ende Juni für nur einen Euro. Und gewinnen Sie außerdem eine von zehn Jahreskarten der Yorck-Kinogruppe – und zwar hier.
Im heutigen Newsletter würden Sie außerdem noch dazubekommen:
- Zu viel Interesse? Ein Besuch in einer KZ-Gedenkstätte sollte für Schülerinnen und Schüler verpflichtend sein, fordert die neue Bundesbildungsministerin Karin Prien. Doch die Gedenkstätten in Brandenburg sind gar nicht so begeistert von der Idee.
- Zu schöne Melodien? Bei Computerspielen wird die Musik häufig von echten, auch renommierten Orchestern eingespielt. Beim Konzertabend „HighScore – Games in Concert“ erklingen am 9. Juni in der Philharmonie die größten Computer-Hits. Wir verlosen Tickets.
- Mein Checkpoint-Lesetipp für Sie unsere neue Liebeskolumne „Ins Herz“ mit einer bewegenden Geschichte aus dem Krieg. Valentina floh mit ihren Kind vor den russischen Angriffen nach Berlin, Anton blieb in der Ukraine. Auch wenn beide 1300 Kilometer trennen, verbindet sie mehr als die Angst. Eine Geschichte unserer ukrainischen Kollegin Valeriia Semeniuk – nachzulesen hier.
Telegramm
Achtung, Sie laufen durchs Bild! In den kommenden Monaten sind Vermessungsfahrzeuge mit 3D-Kameras und Laserscannern in Berlin unterwegs. Sie erfassen aktuelle Geo-Daten, denn die bisherigen sind laut Verkehrsverwaltung größtenteils veraltet. Gesichter und Kennzeichen werden unkenntlich gemacht. Die neuen Daten sollen den Straßenbau beschleunigen. So kommen die nächsten Vermessungsfahrzeuge besser durch.
Den Gegenverkehr auf der Datenautobahn bildet Berlins oberste Datenschützerin Meike Kamp. In ihrem Jahresbericht wirft sie Polizei, Staatsanwaltschaft und mehreren Firmen Verstöße gegen den Datenschutz vor. So rügt sie die fest installierten Überwachungskameras an der „Kotti-Wache“ in Kreuzberg als „unverhältnismäßig“, die Polizei begründet diese dagegen mit der hier starken Kriminalität. Auch gab es gesetzwidrige interne Abfragen im Polizei-Computersystem: So habe ein Beamter Daten zu seiner Ex-Freundin und deren Familie aufgerufen – in insgesamt 170 Fällen.
Nach sexuellen Übergriffen bei Fahrdienstleistern erweitert Uber sein Angebot: Frauen können jetzt in der App gezielt Fahrerinnen buchen. Neu ist die Idee nicht: Seit April gibt es in Berlin den Fahrdienst G-Cars, der sich ausschließlich auf Fahrten von Frauen für Frauen spezialisiert hat. Nur eine sichere Fahrt ist eine gute.
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Was für die Menschen in Berlin schon länger gilt, erreicht nun die Tierwelt: Es gibt immer weniger bunte Vögel. Das ist das Ergebnis der Frühjahrs-Zählaktion des Naturschutzbundes. Besonders selten piepst der Hausspatz: Sein Bestand hat sich im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel reduziert. Kommt frech nicht mehr weiter?
Nun flattern hier zum Glück ein paar gute Nachrichten rein:
Das Filmtheater am Friedrichshain wird 100. Erbaut auf dem Gelände einer ehemaligen Brauerei war es Ort der Propaganda, aber auch Ausweich-Spielstätte für das Deutsche Theater. Nach der Wende kämpfte die Nachbarschaft in Prenzlauer Berg leidenschaftlich für den Erhalt des FaF, das heute bei Kinofans für seine montäglichen Sneak Previews beliebt ist. Und das dem Film noch immer einen roten Teppich aus Zuneigung ausrollt.
In Berlin ist gutes Rad teuer. Deshalb verbuchen wir es mal als gute Nachricht, dass vorige Woche ein Fahrrad weniger gestohlen wurde als in der Woche davor. Diesmal kamen laut Polizei nur 309 Zweiräder abhanden. Auf unserer Klau-Karte sehen Sie, wo die treuen teuren Begleiter fehlen.
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Medienkompetenz, Zivilcourage und berufliche Perspektiven bietet das neue Projekt „Tagesspiegel macht Schule“. In Zusammenarbeit mit der BVG werden dabei 1500 Schülerinnen und Schüler im Umgang mit Medien und in ihrer Zivilcourage gestärkt (Details hier). „Nachrichtenkompetenz ist ein zentrales Bildungsthema“, sagt Schulsenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU). Gilt auch für Erwachsene.
Berlin kann einfach abreißen. Die marode Brücke An der Wuhlheide soll bis spätestens Sonntag abgebrochen und in ihre Staubteile zerlegt worden sein. Danach kann wieder die Straßenbahn zwischen Treptow-Köpenick und dem Rest der Stadt fahren. Am Freitag wird schon vorgefeiert: Brückentag.
Und, na klar, eine Korrektur haben wir auch noch – diesmal wieder zur Reise der Post von Checkpoint-Leser Norbert Gundacker: Sein erstes Einschreiben war tatsächlich eine Woche unterwegs, eine Geburtstagskarte nur von Freitag bis Montag – und nicht, wie hier geschrieben, ebenfalls sieben Tage. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Die DHL bemüht sich um Aufklärung und ist mit unserem Leser in Kontakt. Das ging auf jeden Fall schnell.
Zitat
„Ein chinesisches Sprichwort lautet: ‚Wohin du auch gehst, geh mit deinem Herzen.‘ Ich finde, das ist ein guter Rat.“
So verabschiedete sich Constantin Schreiber am Ende seiner letzten Sendung als „Tagesschau“-Sprecher. Sein Herz zieht ihn nun zum Axel-Springer-Verlag, wo er künftig als sogenannter „Global Reporter“ über den Nahen Osten und die transatlantischen Beziehungen berichten wird. Damit setzt sich der Exodus prominenter Nachrichtengesichter der ARD fort.
Kiekste
Retrofuturistische Schrott-Kunst, gelandet auf der Emser Straße in Neukölln. Dank an Susanne Saygin! Weitere Werke gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Luise Befort (29), Schauspielerin („Club der roten Bänder“, „Der Palast“), spielte als Jugendliche auf der Bühne des Friedrichstadt-Palasts / Max Christoph Beneke (22), Handballspieler, Rückraumspieler bei den Füchsen Berlin, zuvor VfL Potsdam / „Für Carmen, die beste Ehefrau der Welt, die überschwänglichsten Grüße zum 70. Geburtstag!“ / Joseph Fiennes (55), britischer Schauspieler („Shakespeare in Love“, Serie „The Handmaid’s Tale – Der Report der Magd“) stellte 2007 den Film „Goodbye Bafana“ auf der Berlinale vor / „Hallo MANFRED, gemeinsam mit den Flotten Socken gratulieren wir dir ganz herzlich und wünschen dir für die nächsten Jahre vor allem Gesundheit, Sigrid und Rudolf“ / Soccer Mommy (28), US-amerikanische Singer-Songwriterin und Musikerin („Driver“), ihr im Mai angesagtes Konzert im Lido wurde kurzfristig abgesagt / Jamie Oliver (50), englischer Fernsehkoch und Kochbuchautor („Essen ist fertig!“), wurde mit der Show „The Naked Chef“ bekannt, an der Friedrichstraße gibt es seit 2024 das Restaurant Jamie Oliver Kitchen Berlin / Kai Pflaume (58), Fernsehmoderator, „Wer weiß denn sowas?“, die Sendung „Klein gegen Groß“ wird in Adlershof aufgezeichnet
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Detlef Kaupat, * 29. Dezember 1938, verstorben am 15. Mai 2025 / Franz Josef Müller, * 19. August 1954, verstorben am 14. Mai 2025 / Henning Rösener, * 26. März 1946, gestorben 16. Mai 2025 / Ursula Schäfer, * 12. Juli 1929, verstorben am 16. Mai 2025 / Peter Spann, verstorben am 24. April 2025 / Dr. Petros Teperoglou, * 29. Mai 1940, verstorben am 17. Mai 2025
Stolperstein – Ida Holdstein geb. Rosenfeld (*1912) war Expedientin von Beruf (Kassen- und Rechnungswesen und Aktenverwaltung). Sie heiratete Alfred Holdstein. Ida und deren Mutter sowie Alfred wurden am 18. Oktober 1941 von den Nazis ins Ghetto Łódź/Litzmannstadt deportiert. Am 27. Mai 1942 starb Ida dort im Alter von nur 29 Jahren an den unmenschlichen Lebensbedingungen , ihr Mann wurde weiter in das Vernichtungslager Kulmhof deportiert und ermordet. An Ida Holdstein erinnert ein Stolperstein in der Dirschauer Straße 13 in Friedrichshain.
Encore
Tja, jetzt ist es zu spät. Wenn Sie noch nicht widersprochen haben, füttert Mark Zuckerbergs Internetkonzern Meta ab heute seine KI mit Ihren Daten, Beiträgen und Fotos von Facebook und Instagram. Mit der fragwürdigen, aber vom Oberlandesgericht Köln erlaubten Aktion möchte der US-Konzern seinen bisher eher sinnfreien Chatbot „Meta AI“ füttern, der neuerdings in den Messenger Whatsapp integriert ist.
„Nach Ablauf der Frist kann man nun Widerspruch nur noch für die Zukunft einlegen“, sagt Expertin Isabell Jandl von der Verbraucherzentrale auf Checkpoint-Anfrage. Und: „Alle Daten, die man bis dahin öffentlich geteilt hat, werden weiterhin von der KI verarbeitet, auch wenn man später der Verarbeitung widersprochen hat. Diese Daten können auch nicht gelöscht werden.“ Das Internet vergisst nie wieder – abgesehen von einer Sache: Die Pressestelle von Meta, der wir noch einige Fragen stellen wollten, ist online nur schwer auffindbar.
Also erkundigen wir uns einfach bei der KI von Meta, wie viele Menschen der Datennutzung durch die KI von Meta widersprochen haben. Antwort des Chatbots: „Meta selbst macht keine Angaben dazu, wie viele Nutzer Widerspruch eingelegt haben.“ Und warum nicht? „Meta möchte möglicherweise vermeiden, zusätzliche Informationen preiszugeben, die von Nutzern oder Konkurrenten missinterpretiert werden können.“ Das heißt also, Meta will persönliche Daten von Menschen verarbeiten, eigene Daten aber nicht herausgeben? Kurze Antwort des Chatbots: „Genau.“
Tja, hätten wir das mal früher gewusst.
Machen Sie heute mal was ohne Computer! Mit uns am Bildschirm aktiv waren Christoph Papenhausen (Recherche), Antje Scherer (Stadtleben) und Fabian Schridde (Produktion). Morgen wagen Jessica Gummersbach und Stefan Jacobs einen Blick ins wahre Leben. Wir grüßen Sie!
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