Zur allgemeinen Aufmunterung starten wir heute mal wieder mit GUTEN Nachrichten aus Berlin und der Welt. Es gibt sie noch! Auf Helgoland wurden so viele Kegelrobben geboren wie nie zuvor. In Marzahn-Hellersdorf hat sich erstmals ein Bezirksausschuss konstituiert, der sich explizit um Digitalisierungsbelange kümmert. In Charlottenburg-Wilmersdorf hat das Bezirksamt Dialogdisplays angeschafft, um Schulwege sicherer zu machen. Am BER kann man es derzeit in 30 Minuten bis zum Gate schaffen. Das Berliner Haushaltsdefizit ist mit 151 Millionen Euro deutlich kleiner als prognostiziert. Die Bürgerrechtlerin Maya Angelou wird als erste Schwarze Frau die US-amerikanische Viertel-Dollar-Münze zieren. Der heutige Tag ist schon wieder zwei Minuten länger als der gestern…
…und das gestohlene Christkind vom Gendarmenmarkt ist zurück! Die Weihnachtsfigur wurde ordentlich verpackt via Hermes-Paket an die Kolleg:innen der B.Z. geschickt. Auf den ersten Blick war das Findel-Kind „wohlauf“; am Nachmittag rückten drei Beamte vom Landeskriminalamt an, um es sicherzustellen: „Das Christkind gerettet zu haben, ist schon etwas Besonderes.“ Halleluja.
Nicht ganz so heiter geht’s weiter: Die Weltgesundheitsorganisation WHO erwartet eine explosionsartige Ausbreitung der Coronavariante Omikron. Halb Europa könnte sich demnach bis März infizieren. „Guten Schutz vor ernsthaften Erkrankungen und Tod“ bieten weiterhin die zugelassenen Impfstoffe. Es kommentiert Berlin:
Aus der Kategorie „Schnauze, aber freundlich“ (Foto: Leonie Köhler)