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Berlin sucht den Lotto-Gewinner Ärger ums Denkmal der Bücherverbrennung auf dem Bebelplatz Koalitionsfraktionen unterstützen Volksentscheid für mehr Bäume

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willkommen im Oktober. Und der beginnt ziemlich golden, versprochen! Los geht’s.

Der Herbst bringt nicht nur Laub und Sonne, sondern auch so schöne deutsche Worte wie Übergangsjacke. Und die bietet ungeahnte Möglichkeiten: In Hessen hat ein Mann im Frühjahr einen Lottoschein ausgefüllt, die Quittung in die Jackentasche gesteckt – und vergessen. Im Sommer hing die Jacke im Schrank. Jetzt holte er sie hervor und stellte mit Blick auf die Zahlen fest: Er hat 15,3 Millionen Euro gewonnen. Reicht für eine neue Jacke.

Also: Überprüfen Sie Ihre Übergangsjacken. Der 120-Millionen-Eurojackpot-Gewinner aus Berlin wurde noch immer nicht gefunden

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Der 10-Punkte-Plan der PKV für eine tragfähige Pflegereform. Seit Juli tagt die Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Pflegereform. Der PKV-Verband hat dazu einen 10-Punkte-Plan mit konkreten Vorschlägen vorgelegt – generationengerecht und praxisnah. Neben Konzepten für die Finanzierung enthält der Plan auch Vorschläge im Leistungsbereich und zur Stärkung der Prävention. Mehr auf pkv.de

Ebenfalls wie ein Sechser im Lotto liest sich diese Nachricht: Deutschlands beste Schule kommt aus Berlin. Die Maria-Leo-Grundschule in Prenzlauer Berg hat den mit 100.000 Euro dotierten Hauptpreis des Deutschen Schulpreises gewonnen. Wie aus einem der schäbigsten Häuser der Stadt Deutschlands Vorzeigeschule wurde, erklärt hier Deutschlands beste Schulexpertin (und die kommt ebenfalls aus Berlin): Susanne Vieth-Entus.

Der Oktober bringt auch ein neues Angebot für Sie: Wenn Sie jetzt in die Checkpoint-Vollversion wechseln, lesen Sie alle Bezahl-Angebote des Tagesspiegels sechs Wochen lang für nur 1 Euro. Unter allen Bestellern verlosen wir 30 YORCK-UNLIMITED-Tickets im Wert von jeweils 238,80 € und darüber hinaus 50x2 Gutscheine für eine Vorstellung Ihrer Wahl in den Yorck Kinos. Ist das nicht ein Traum? Jetzt hier bestellen.

Was Sie heute verpassen, wenn Sie noch kein Abo haben? Zum Beispiel das hier:

+ Schon wieder zerkratzt: Wer kümmert sich um das Mahnmal zum Gedenken an die Bücherverbrennung am Bebelplatz?

+ Dem Wald und die Bäume: Warum die Koalition nun doch das Volksbegehren für mehr Parks und Bäume unterstützt.

+ Liquidation und ein paar Euro an die Landeskasse: Was die FDP im Abgeordnetenhaus hinterlässt.

+ „Familiäre Verpflichtungen“: Welche Abgeordnete bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten will.

+ Immense Kosten: Was die Berliner Polizei während der Fußball-EM 2024 für Dolmetscher ausgegeben hat.

+ Tagesaktuelle Stadtleben-Tipps und den Comic „Berliner Schnuppen“ von Naomi Fearn.

Unterstützen Sie unseren unabhängigen Journalismus und sichern Sie sich Ihre Chance auf unbegrenzten Kinogenuss. Hier geht’s zum Angebot. Wir würden uns sehr freuen!

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JOB-EMPFEHLUNG

Wir, das Bezirksamt Lichtenberg, suchen Menschen, denen es nicht egal ist, für wen sie arbeiten. Von Eheschließungen über Lebensmittelkontrolle bis zur ‍Personalkräfterekrutierung. Verwaltung ist so viel mehr. Bringe mit uns den ‍Bezirk voran. Lerne die Aufgabenvielfalt in unserer Verwaltung kennen.

Bezirksamt Lichtenberg
Verwaltung: Standesamt, Lebensmittelkontrolle und vieles mehr

Berlin
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Der Senat hat gestern offiziell den Weg für Berlins Olympiabewerbung freigemacht – und will dafür sechs Millionen Euro ausgeben (Checkpoint von gestern). Der Olympia-Verantwortliche Kaweh Niroomand soll dafür 16 Vollzeitstellen bekommen. „Wir müssen dieses Feuer anzünden in Berlin“, sagte Niroomand. Der Präsident der Industrie und Handelskammer Berlin, will noch weiter gehen: „Es ist gut, dass die Bewerbung Berlins für die Olympischen Spiele jetzt Fahrt aufnimmt“, teilte Sebastian Strietzel mit. „Berlin kann und braucht Großveranstaltungen von internationaler Strahlkraft. Olympische Spiele, Expo 2035 und Internationale Bauausstellung sind Infrastruktur – und Innovationsbooster zugleich.“ Also von allem ein bisschen? Ganz genau! „Als IHK unterstützen wir daher die Bewerbung Berlins um Olympische und Paralympische Spiele – genauso wie andere Großereignisse mit weltweiter Ausstrahlung. Wer Ja sagt zu Olympia, muss auch Ja sagen zur Expo 2035 in Berlin.“

Und was meinen Sie?

Opinary: Olympia, Expo und IBA – kann Berlin das schaffen?

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Verlosung: In seiner Neuhardenberger Rede am 12. Oktober richtet ‍Stephan Grünewald den Blick auf die seelische Verfassung des Landes in ‍ihrer Mischung aus Angst, Zorn und ‍Verunsicherung. Im anschließenden Gespräch erörtert Moderator Theo Koll mit Pascale Hugues, Thea Dorn und dem Redner Kommunikations­stö‍rungen einer überspannten Gesellschaft. Wir verlosen 2x2 Tickets – senden Sie eine E-Mail an verlosung@schlossneuhardenberg.de. Informationen und Tickets hier.

Launische Nachrichten kamen gestern Abend auch aus Reinickendorf, wo sich die (ebenfalls schwarz-rote) Koalition des Bundes zurückgezogen hat – vor allem, um nicht mit dem toxischen Ampel-Wort „Merseburg“ in Verbindung gebracht zu werden. Dann doch lieber Villa Borsig, einst Wohnsitz einer der wohlhabendsten Industriellenfamilien Deutschlands. Ein stilvolles Ambiente zur Anhebung der Vermögenssteuer?

Wir biegen derweil etwas in die Geschichte des Ortes ab: Paul und Conrad von Borsig, Enkel des Lokomotiv-Pioniers August Borsig, ließen das luxuriöse Anwesen Anfang des 20. Jahrhunderts bauen, kurz nachdem die Familie in den Adelsstand erhoben wurde. Nach ihrem Tod erwarb das Reichsfinanzministerium 1937 die Villa, nach Kriegsende war sie Sitz des Oberkommandierenden der französischen Truppen und des Hohen Kommissars, dann Gästehaus von Stadt und Bund und ab 1959 Sitz der Stiftung für Internationale Entwicklung. Mitte der 80er Jahre wurde kurzzeitig überlegt, ein kleines Haus auf dem Gelände als Kanzlerresidenz für Helmut Kohl zu nutzen. Wenn das keine Einheit in die Koalition bringt…

Apropos Kohl: Der Senat hat gestern die Umbenennung der Hofjägerallee in Helmut-Kohl-Allee beschlossen. Einen Kommentar von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) lesen Sie weiter unten im Zitat.

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Drei außergewöhnliche Konzerte, drei Epochen, vier beeindruckende Frauen: Das Festival SICHTWEISEN der ‍lautten compagney spürt Frauenstimmen aus sechs Jahrhunderten nach, in Musik, Sprache und Klang. Im Mittelpunkt stehen Hildegard von Bingen (1098-1179), Juliane Benda (1752-1783), Louise Reichardt (1779-1826) und Arcangela Tarabotti (1604-1652).
www.lauttencompagney.de/sichtweisen

Und wo wir gerade auf der Straße sind: Das Tagesspiegel-Innovation-Lab hat die Auswirkungen des neuen A100-Abschnitts für den Verkehr in den umliegenden Kiezen ermittelt. Das Ergebnis sieht so zerrüttet aus wie die Ampel-Koalition am Ende (viel Rot und Grün mit ein bisschen dominantem Gelb) und zeigt: Es gibt Straßen, wo der Verkehr nun deutlich langsamer fließt – aber auch welche, wo es schneller geht. Zur ausführlichen Datenanalyse biegen Sie bitte hier ab.

Telegramm

Das Verwaltungsgericht Berlin entschied gestern, dass die Großspende des Immobilienunternehmers Christoph Gröner an die CDU kein Verstoß gegen das Parteiengesetz war. Der Spender habe seine Zahlung nicht mit der Erwartung einer Einflussnahme verknüpft, erklärten die Richter (weitere Infos hier). Einfluss auf die Verhandlung hatte jedenfalls der „Checkpoint-Podcast“, der vor Gericht abgespielt wurde. Wer das gern nachhören möchte: Minute 33:23-35:05.

Apropos „Checkpoint wirkt“: Zwei Wochen lang ärgerte ein schrottreifer BMW Fußgänger in Kreuzberg, weil er den Gehweg an der Audre-Lorde-Straße Ecke Oranienstraße blockierte. Als wir nachfragten, ging auf einmal alles ganz schnell: Montag im Kiekste, Dienstag auf dem Schrottplatz: Danke, Berlin!

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Mit uns werden Träume wahr:
Ein Jahr lang kostenlos und ‍unbegrenzt ins Kino! Lesen Sie dafür den Tagesspiegel 6 Wochen für 1 €. Unter allen Bestellern verlosen wir 30 YORCK UNLIMITED im Wert von jeweils 238,80 € und darüber hinaus 50x2 Gutscheine für eine Vorstellung Ihrer Wahl in den Yorck Kinos. Jetzt sichern. Das Angebot gilt nur bis 16.11.

Nicht so wirksam ist der Sexualkundeunterricht nach Meinung des Landesschülerausschusses. „Gerade in Zeiten sozialer Medien und dem leichten Zugang zu pornographischen Inhalten ist es umso wichtiger, dass die Schule als Ort der Aufklärung und als offener Raum ohne Hemmschwellen gilt“, schreibt der Landesschülerausschuss in einem Offenen Brief, der dem Checkpoint vorliegt. Und fordert: „eine inhaltliche Überarbeitung des Sexualunterrichts“.

Bei der Lufthansa ist ein Streik der Piloten im Anflug, die Vereinigung Cockpit fordert höhere Betriebsrenten. Wann gestreikt wird, ist noch unklar. Wer vom BER aus nach München oder Frankfurt/Main fliegen möchte, könnte aber betroffen sein. „Fluggäste sollten Ihren Flugstatus regelmäßig prüfen“, schreibt BER-Sprecherin Sabine Deckwerth auf Checkpoint-Anfrage. Tja, nun – das gilt eigentlich immer.

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80. Jahre Tagesspiegel- die Künstlerin Marion Eichmann ‍präsentiert auf unsere Einladung hin ihre Werkreihe „Stadtrundfahrten ‍Berlin“- 43 Papierarbeiten- eine lebendige Bestandsaufnahme Berlins.
Erleben Sie die Künstlerin im Gespräch mit ‍Lorenz Maroldt am 13. Oktober.
Jetzt anmelden!

Vom Checkpoint getestet und für gut befunden: Bis einschließlich Donnerstag gibt’s auf der „Smart Country Convention“ in der Messe Berlin ein mobiles Bürgeramt. Sämtliche Leistungen werden angeboten, kostenlose Tickets können Sie sich hier sichern. Derweil verbessert sich auch die Bilanz der regulären Bürgerämter: Von Januar bis August wurden knapp 1,2 Millionen Termine vergeben, rund 91.000 mehr als im Vorjahr.

Apropos teuer: Was haben das Hauptstadtportal, die Folgen der Pannen-Wahl, Fahrradboxen in Charlottenburg-Wilmersdorf und der Berlin-Schal gemeinsam? Richtig: Sie stehen im neuen Schwarzbuch des „Bundes der Steuerzahler“, das vermeintliche Verschwendung von öffentlichen Geldern kritisiert.

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Angeberwissen zum heutigen Internationalen Tag der älteren Generation: Ende 2024 lebten bundesweit rund 17 900 mindestens Hundertjährige, knapp ein Viertel mehr als noch 2011 (Quelle: Statistisches Bundesamt). In Hamburg ist ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung am höchsten (2,8), in Bayern am niedrigsten (1,8). Berlin liegt mit 2,2 Prozent im Mittelfeld. Wenn Ihnen dazu ein alter Witz einfällt: nur zu.

Gar nicht mittelmäßig sind jene 14 Berlinerinnen und Berliner, die heute mit dem Verdienstorden des Landes ausgezeichnet werden. Darunter: Pfarrer Martin Germer, Tresor-Gründer Dimitri Hegemann (kürzlich zu Gast bei unseren Hauptstadtgesprächen), die ehemalige Chefin der Berliner Handwerkskammer Carola Zarth, Rosenstolz-Sänger Peter Plate, Juristin Ursula Raue, RBB-Legende (und Gastsänger der Checkpoint-Band) Ulli Zelle. Herzlichen Glückwunsch!

Zitat

„Unser Hauptgegner ist die Laune.“

Lars Klingbeil zum Start der Kabinettsklausur in der Villa Borsig. Was der Vizekanzler, Finanzminister und SPD-Chef bei den Tagesspiegel-Hauptstadt-Gesprächen unserem Chefredakteur Christian Tretbar erzählt hat, können Sie hier nachlesen.

 

Kiekste

Bei all der Dauersanierung kann einem schon mal schwindelig werden. Dank an Leser Reinhard Haufe! Weitere museumsreife Werke gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.

Berliner Gesellschaft

Geburtstag Rosalie Esser (18), Basketballspielerin, spielt für Alba Berlin / Jana Henke (52), ehem. Schwimmprofi, gewann neun internationale Medaillen, startete für den OSC Potsdam / Daniela Katzenberger (39), Reality-TV-Darstellerin (u.a. „Daniela Katzenberger – natürlich blond“) und Sängerin / Andreas Keller (60), ehem. Hockeyspieler und -trainer, spielte für den Berliner HC und in der Nationalmannschaft, als Trainer 2005 mit der Damenmannschaft Gewinn der deutschen Meisterschaft / LeFloid (bürgerlich Florian Mundt, 38), Betreiber mehrerer YouTube-Kanäle, studierte an der Humboldt-Universität / „Liebe Ola, von Herzen gratulieren wir Dir zu Deinem heutigen Geburtstag! You're looking younger than ever! Deine Sternberger“ / Lea Rosh (89), Fernsehjournalistin, Autorin und Publizistin, auf ihr Engagement geht das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin zurück, mehrere Dokus. u.a. „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ / Devid Striesow (52), Schauspieler („Drei“, „Lichter“, „Die Fälscher“), u.a. Deutscher Schauspielerpreis 2015 für die Rolle in „Wir sind jung. Wir sind stark“ / Günter Wallraff (83), Schriftsteller und Enthüllungsjournalist, u.a. „Der Aufmacher: Der Mann, der bei Bild Hans Esser war“ über die ‚Bild‘ -Zeitung / Klaus Wowereit (72), Politiker (SPD), war von 2001 bis 2014 Regierender Bürgermeister von Berlin

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

GestorbenGötz Hartwig, * 2. April 1939, verstorben am 15. August 2025 / Ursula Dorothea Hentschel, geb. Nitsche, * 23. März 1943, verstorben am 21. September 2025 / Arnd Krogmann, * 14. Februar 1942, verstorben am 20. September 2025 / Prof. Dr. Martin Quilisch, * 30. April 1934, verstorben am 30. August 2025, Hochschullehrer und Prorektor der FHW Berlin / Claudia Sprenger, verstorben am 10. September 2025

StolpersteinBianka Herzog (*1903) arbeitete als Büroangestellte. Sie war nicht verheiratet und lebte zeitweise mit ihrer jüngeren Schwester Elsa zusammen. Am 13. Januar 1942, ihrem 39. Geburtstag, wurde sie nach Riga deportiert; am 1. Oktober 1944 wurde sie dann ins Konzentrationslager Stutthof bei Danzig verschleppt und sofort nach der Ankunft umgebracht. An Bianka Herzog erinnert ein Stolperstein in der Giesebrechtstraße 1 in Charlottenburg.

Encore

Nachdem wir gestern einen neuen „Graf Zahl“ fürs Deutsche Theater suchten, erreicht uns postwendend die nächste Stellenausschreibung: Der Geschäftsführende Direktor des Berliner Ensembles, Dieter Ripberger, sucht einen Betriebsingenieur, „damit es bei uns im BE auch auf den Gängen und Fluren hinter den Kulissen weiter leuchtet.“ Jobbeschreibung nach Bertolt Brecht: „Denn die einen sind im Dunkeln / Und die anderen sind im Licht. / Und man siehet die im Lichte / die im Dunkeln sieht man nicht.“

Die „Dreigroschenoper“ sei Anfang Oktober erneut ausverkauft, schreibt Ripberger, „aber als Betriebsingenieur kann man die Aufführung ja auch immer vom Backstage aus sehen.“ Gutes Argument. Bewerbungen gern an checkpoint@tagesspiegel.de, wir leiten weiter.

Licht ins Dunkel brachten Alexander Fröhlich, Margarethe Gallersdörfer, Isabella Klose, Lorenz Maroldt und Susanne Vieth-Entus (Recherche & Hinweise). Das Stadtleben hat Antje Scherer in Szene gesetzt, Frühproduzentin war Jennifer Katona. Morgen führen hier Jessica Gummersbach und Sönke Matschurek Regie.  

Bis bald,

Anke Myrrhe und Jessica Gummersbach

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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.

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