Spätsommermontag mit 22°C, reichlich Sonne und dabei meist trocken

Kein Senatsgeld für WeihnachtsbeleuchtungDreispitzpassagen stehen vor dem AbrissBerlin kann automatisch mehr als Kaugummi

von Lorenz Maroldt
und Lotte Buschenhagen

die CDU hat sich bei ihrem Parteitag ganz offenbar an einem alten Motto von Elisabeth II. orientiert: „Let us not take ourselves too seriously“ (Weihnachtsansprache 1991). Und so durfte als Gastredner CSU-Chef Markus Söder den Grünen barbierpolitische Tipps geben („Ich glaube Anton Hofreiter erst dann, dass er für die Bundeswehr ist, wenn er sich endlich einen ordentlichen, militärischen Haarschnitt zulegt“) und sich selbst als drogenpolitischer Vegetarier präsentieren: „Cannabis reicht da nicht“, schimpfte er über die Legalize-it-Pläne der Regierung, „sondern da muss jetzt Kokain her und Crystal Mett.“ Hm, Crystal what? Ok, hier noch mal zum Mithören. Tja, eindeutig: „Crystal Mett“ – wie Sie das Zeug zubereiten, können Sie hier sehen.

Ein anderes Queen-Motto verführte die CDU bereits zu Beginn der Versammlung zu programmatischer Ehrlichkeit: „An honest tale speeds best, being plainly told“, zitierte einst William Shakespeare in „King Richard III“ ihre Majestät Elizabeth I., und so teilte die Partei dann auch schnörkellos mit: „Traditionell starten wir unseren Parteitag mit einer ökonomischen Andacht und der Ehrung der Verstorbenen.“ Es kommentiert ganz ökumenisch der überparteilich anerkannte Prediger Jesus Christus: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ (Matthäus 6,24).

Licht aus – Spott an: Nach diesem leicht abgewandelten Ilja-Richter-Disko-Spruch wird dieses Jahr zu Weihnachten auf dem Kurfürstendamm und der Tauentzienstraße verfahren. Wirtschaftssenator Stephan Schwarz will die Festbeleuchtung diesmal jedenfalls nicht mit 250.000 Euro fördern, die AG City verweist darauf, dass die meisten Kosten nicht die 140 Kilometer langen Lichterketten mit ihren 140.000 LED-Lämpchen verursachen, sondern der Auf- und Abbau. „Visit Berlin“-Chef Burkhard Kieker hat unterdessen „keine Sorgen, dass wir zu Weihnachten ein Taschenlampenfestival machen müssen“, denn: „Berlin kann Krise.” Zur Not müssen eben die leuchtenden Augen der Besucher zur Illumination reichen.

Falls Sie ihr abgelaufenes 9-Euro-Ticket in ein 0-Euro-Ticket umtauschen wollen, hier unser Tipp: Fahren sie Bus – aber vergessen Sie bitte bloß ihre Kreditkarte! Und nein, hier fehlt kein „nicht“, denn „das kontaktlose Zahlen im Bus läuft aktuell weiter in einem Pilotbetrieb“, teilt uns die BVG mit, und: „Bei Fahrscheinkontrollen im Bus gehen wir natürlich mit dem gebotenen Augenmaß vor und verweisen Fahrgäste ohne kontaktlose Zahlmöglichkeit im Zweifelsfall auf die nächste Verkaufsmöglichkeit.” Im Zweifelsfall wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren freundlichen Projektpiloten – Sie erkennen ihn an Sprüchen wie „Seh ick etwa aus wie ‘ne Sparkasse?“

Berlin kann automatisch mehr als Kaugummi – im Berliner Subreddit r/Berlin haben Nutzer:innen einige kuriose Automaten gesammelt. Wir haben hier ein kleines Best-Of zusammengestellt:

+ Madenautomat für Angler (Tegeler Str. 37)

+ Kontaktlinsenautomat (U-Bhf Schlesisches Tor)

+ Klebetattoo-Automat (Stargarder Straße u. Holzmarkt

+ Sprühdosenaufsatz-Automat (Gleimstraße, vor dem Graffiti-Laden)

+ Fahrradschlauchautomat (Wollankstraße)

+ Samenautomat (Columbiadamm 124)

+ Sexspielzeug-Automat (u.a. in den BER-Toiletten)

+ Blumenstraußautomat (Hauptstraße 147)

Kunstautomat (in der ganzen Stadt, Übersicht hier) https://www.kunstautomaten.com/

Weitere sachdienliche Hinweise nehmen wir unter der Mailadresse checkpoint@tagesspiegel.de entgegen.

Vor allem sonntags sind solche Automaten ganz praktisch – denn dann müssen in der Weltstadt Berlin die Läden dicht bleiben. Und weil die Ordnungsämter ihre Dienstzeiten den Verstoßmöglichkeiten angepasst haben, wächst die Höhe der Bußgeldeinnahmen (je Fall zw. 200 und 2200 Euro). Spitzenreiter dabei: die Bezirke Mitte und Lichtenberg – hier wurden in den vergangenen fünf Jahren insgesamt jeweils 414 Verfahren geführt. (Q: Drs. 19/12 913, MdA Roman-Francesco Rogat, FDP).

Die Dreispitzpassagen in der Friedrichstraße sind das einzige einkaufszentrumartige Gebilde Berlins im Eigentum des Bundes – und schneiden wohl auch wegen des hohen Leerstands bei Google mit nur 2,9 Sternen stadtweit am schlechtesten ab. Jetzt kündigt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben dem Checkpoint an, dass „derzeit Überlegungen zur Verdichtung der Liegenschaft durch Abriss der Passage und Neubau von Wohnungen in diesem Bereich“ angestellt werden.

Andere Shopping-Center der Stadt werden dagegen gerade aufwendig zu „Erlebniswelten“ umgebaut. Was uns dort demnächst erwartet, haben wir für unseren Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ mit Mall-Betreibern, einem Neuromarketing-Experten, einer Konsum- und Stadtforscherin sowie einem Zukunftsforscher besprochen. Die neueste Folge können Sie sich hier anhören.

Berliner Schnuppen

von Naomi Fearn

Die <strong>Berliner Schnuppen</strong> in voller Länge gibt's täglich mit dem <strong>Tagesspiegel-Plus-Abo</strong> – <strong><a href="https://checkpoint.tagesspiegel.de/essen-trinken" target="_blank" rel="noreferrer noopener">hier</a> </strong>geht's zur Anmeldung.

Telegramm

Die Ukraine meldet die Rückeroberung von Orten und Gebieten im Osten des Landes – welche das sind, können Sie hier auf unserer Live-Karte verfolgen.

Und hier die weiteren Nachrichten der vergangenen Stunden vom Krieg Russlands gegen die Ukraine:

+++ Selenskyj bezeichnet ukrainische Gegenoffensive vom Großraum Charkiw als möglichen Durchbruch im Krieg.

+++ In weiten Teilen der Ostukraine ist am Sonntagabend der Strom ausgefallen. Die ukrainischen Behörden machen Russland verantwortlich

+++ Die von Russland geplanten Referenden im Süden der Ukraine sollen auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

Alle aktuellen Ereignisse können Sie hier in unserem Live-Blog verfolgen.

Wahl 1: Wiederholung in Cottbus: Im ersten Durchgang kam keiner der Oberbürgermeister-Kandidaten auf eine absolute Mehrheit – im zweiten Durchgang am 9. Oktober treten Tobias Schick (SPD, 31,8%) und Lars Schieske, AfD, 26,4%) gegeneinander an – der gescheiterte CDU-Kandidat Thomas Bergner ruft jetzt zur Wahl von Schick auf, um den ersten AfD-Oberbürgermeister in einer deutschen Stadt zu verhindern.

Wahl 2: In Schweden lag heute früh bei der unterbrochenen Auszählung der rechte Block vorne, die rechtspopulistische Partei „Schwedendemokraten“ kam auf Platz 2. Mit einem Ergebnis wird am Mittwoch gerechnet.

Wahl 3: Sensation an der Humboldt-Uni: Die Wahlbeteiligung zum Studierendenparlament hat sich im Vergleich zum vergangenen Mal fast verdoppelt – und liegt jetzt bei 3,1%. Wenn das so exponentiell weitergeht, sind wir hier in sechs Jahren bei einer Wahlbeteiligung von 185%. P.S.: Bei der FU waren es zuletzt 2,3%. (Q: Drs. 19/12 900, MdA Adrian Grasse)

Wir bleiben noch einen Moment an der FU: Dort weigert sich das Präsidium, die Videokonferenz-Plattform Webex abzuschalten – die Berliner Datenschutzbehörde hatte dafür eine Frist bis Ende September gesetzt. FU-Präsident Günter M. Ziegler will jetzt aber erst mal nur „den Dialog über konstruktive Vorschläge zur weiteren Verbesserung des Datenschutzes fortsetzen“ und „Kritikpunkte erörtern“. Wie wäre es mit einem Seminar?

Die Bücher-Oase in Schöneberg war nach einer mutwilligen Zerstörung gerade wieder hergestellt – und jetzt sieht sie so aus. Was hätte wohl Erich Kästner, dessen Bücher von den Nazis verbrannt wurden,dazu gesagt? Vielleicht das: „An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“ Der Checkpoint dankt allen, die sich für die Bücher-Oase engagieren.

Die Stadt hat den Checkpoint Charlie offenbar aufgegeben – oder wie ist es zu erklären, dass neben dem Bus-Chaos hier seit einiger Zeit wieder die Hütchenspiel-Mafia herrscht? Die Polizei macht jedenfalls oft einen großen Bogen drumherum, wenn grimmige Muskelmänner breitbeinig mitten auf der Straße stehen und das Terrain sichern. Wie der Trick funktioniert, bei dem vor allem Touris viel Geld verlieren, weiß die Polizei aber – hier zeigt sie, wie es geht.

Zur Frage für Berlinkenner: Wer führt die Domains „berlin-liebt.info“, „verknallt-an-silvester.de“ und „onlytherealshit.com“? Richtig: die Justizverwaltung, die Feuerwehr und die Wasserbetriebe. Insgesamt 340 Social-Media-Accounts und 946 Webseiten betreiben der Senat, die Bezirke und die landeseigenen Gesellschaften, allein für die Messe nennt die Senatskanzlei fast 50 Variationen der Domains asiafruitlogistica.com, asiafruit-exchange.com, asiafruitchina.cn und asias-fresh-produce-hub.hk. Da kann man nur hoffen, dass nicht mal jemand aus Versehen das Internet löscht. (Q: Drs. 19/12911, MdA Roman-Francesco Rogat, FDP)

Die Stimmung an der Avus bleibt explosiv: Jetzt wurde nicht weit entfernt vom Sprengplatz im Grunewald eine 500 kg schwere Weltkriegsbombe in einer Kleingartenanlage entdeckt – von Spaziergängern, wie die Polizei mitteilte. Berlins neuer Marketing-Slogan stammt offenbar von Lou Reed: „Take A Walk On The Wild Side“.

Wann plant das Bezirksamt die Kleine Anfrage KA/0098/IX vom 14.03.22 mit dem Fälligkeitsdatum des 28.03.22 zu beantworten?”, fragt die BVV-Verordnete Daniela Ehlers das Bezirksamt Lichtenberg (KA/0207/IX). Für eine Antwort auf diese Frage hat das BA Zeit bis zum 22.9.

Gibt es intelligentes Leben außerhalb Berlins? Der Wissenschaftsjournalist und Tiktok-Star Niklas Kolorz klärt diese und weitere Fragen (Gibt es Zeitreisen? Wann leben wir auf dem Mars? Wie sehen Aliens aus?) im Checkpoint-Podcast „Eine Runde Berlin“ von Ann-Kathrin Hipp. Und hier können Sie gleich mal reinhören.

Nachtrag (I) zur Meldung „The Queen is dead“ (CP v. 9.9.) – da hatten wir geschrieben, Elizabeth II. habe sich „mehr als 70 Jahre, länger als alle anderen Monarchen in der Geschichte“ auf dem Thron gehalten. Tja, das schlägt doch glatt dem Fass die Krone ins Gesicht! Zwar stimmt das für ein Geburtsdatum im 20. Jahrhundert (Bhumibol Adulyadej, König von Thailand, folgt mit 187 Tagen weniger), aber bereits für das 19. Jahrhundert schaffte Johann II. von Liechtenstein ein Jahr mehr, und Sobhuza II. von Swaziland blieb sogar 83 Jahre im Amt. Der im 18. Jahrhundert geborene Karl Friedrich regierte Baden immerhin 73 Jahre, und im 17. Jahrhundert kletterte Ludwig XIV. bereits im Alter von 4 auf den Thron – als der „Sonnenkönig“ 1715 starb, hatte er 72 Thronjahre hinter sich. (Mit einem Dank an unsere Leserin Katja Jaeckel für den Hinweis auf den König von Frankreich.)

Nachtrag (II) zur Meldung „Kollwitzplatz Totalschaden“ (CP v. 8.9.) – der seltsame Namenzusatz auf „Google Maps“ für einen der teuersten Orte Berlins (der früher einer der ärmsten war) ist wieder verschwunden: Unser Leser Dominik Schwarz hatte gleich nach Lektüre unserer Meldung eine Korrektur bei Google eingereicht – und die wurde dort akzeptiert (jedenfalls digital). Für Auskünfte über den tatsächlichen Zustand des Kollwitzplatzes wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Wolfgang Thierse, den letzten Vorwendeeinwohner hier.

Nachtrag (III) zur Meldung „Tippfehler oder Tatsache?“ (CP v. 8.9.) – die Angabe des Bezirks Mitte, dass die Erstberatungstermine für Einbürgerungen bis Ende 2023 ausgebucht sind, war ein „Übertragungsfehler“. Der für Bürgerdienste zuständige Stadtrat Carsten Spallek sagte dem Checkpoint dazu: „Ich kann mich nur entschuldigen.“

Gewonnen! Sonnabend fragten wir, was Franziska Giffey bei allen Energiesparzielen nicht komplett abschalten möchte. Korrekt ist: Antwort b), …die Weihnachtsbeleuchtung, hier nachzulesen.

Zitat

Es kommt nicht darauf an, wie du aussiehst, sondern ob du bereit bist, aufmerksam zuzuhören.“

Unser Klassik-Experte Frederick Hanssen über den Männer-Trend, mit kurzen Hosen ins Konzerthaus und in die Philharmonie zu gehen.

 

Tweet des Tages

Ein neuer König wurde gekrönt, eine große europäische Armee wurde entscheidend im Feld geschlagen, im Winter drohen Hunger und Kälte. Tweeten wie aus dem 19. Jhd.

@max__hsr

Stadtleben

Essen – Jetzt schon vormerken und am Donnerstag, 15.9., hingehen: Das Pop-upHit me taco one more time“ im Kreuzberger Umspannwerk. Dort gastieren Jessica Sidon und Cäcilia Baldszus (die zwei Macherinnen hinter dem großartigen Baldon in Wedding) zusammen mit dem mexikanischen Koch Maurizio Ramirez Naya. Auf der Terrasse am Paul-Lincke-Ufer können Sie dann mit etwas Glück die spätsommerliche Sonne, ganz sicher aber authentische mexikanische Tacos genießen, u.a. mit Füllungen wie Ochsenzunge, Meerrettich und regionalem Gemüse. Ab 18 Uhr, Paul-Lincke Ufer 21, U-Bhf Kottbusser Tor

Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.

Berliner Gesellschaft

GeburtstagCarola von Braun (80), Politikerin (FDP), erste Frauenbeauftragte des Berliner Senats (1984-1990) / Jakob Busk (29), Fußballspieler beim 1. FC Union Berlin / Sigmar Gabriel (63), Vorsitzender der Atlantik-Brücke, ehem Poltiker (SPD), u.a. ehem. Bundesminister für Wirtschaft und Energie (2013-2017) / Daniela Glodde „Vor vielen Jahren war sie im täglichen Berufsleben ganz oft an meiner Seite. Heute verbindet sie erfolgreich Berufs- und Privatleben. Ich freue mich, wenn wir uns sehen, Hans-Joachim Melchior“ / Oliver Kalkofe (57), Comedian / „Dem engagierten Wirtschaftfsförderer Josef Schmitt herzliche Glückwünsche zum 72.Geburtstag. Genieße Deinen Ruhestand im Nordsaarland am schönen Bostalsee. Dein lokaler Mitstreiter Armin Fechler“ / Christina Schwarzer (46), Politikerin (CDU) / „Meine geliebte Angie Sonnenschein: zum großen Geburtstag heute 1000 Glückwünsche, Liebe und Gesundheit. Und Danke für jeden Augenblick mit dir. Freue mich auf alles, was wir weiterhin gemeinsam erleben können. Dein Matthias“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Stolperstein Max Ziffer wurde am 23. September 1872 im schlesischen Sohrau (heute Zory) geboren. In Berlin lebte er in Kreuzberg und war von Beruf Kaufmann. Am 31. August 1942 deportierten Nationalsozialisten ihn nach Theresienstadt wo er heute vor 80 Jahren, am 12. September 1942, ermordet wurde. In Kreuzberg erinnert an der Freiligrathstraße 7 ein Stolperstein an Max Ziffer.

GestorbenDagmar Bullmann, * 21. September 1943 / Heidemarie Fischer, * 19. Oktober 1944, ehem. SPD-Politikerin / Dieter Grenz, * 13. August 1945 / Peter Paasch-Colberg, * 25. Januar 1944
 

Encore

Berliner Hausnummern (XIX): Saubere Sache? Jeden Tag werden in Berlin im Schnitt 17.534 öffentliche Mülleimer geleert (Q: BSR). Insgesamt gibt es 26.000 knallorange Papierkörbe in Berlin, in denen sich täglich rund 20,5 Tonnen Abfall sammeln. Warum nur ausgerechnet der, den man gerade braucht, immer verstopft ist?

So, das war’s erst mal. Das Stadtleben hat Ihnen heute Sarah Borufka serviert, Cristina Marina hat sich um die Produktion gekümmert. Morgen früh begrüßt Sie hier Daniel Böldt. Bis dahin,

Ihr Lorenz Maroldt

Berlin braucht guten Journalismus!

Finden Sie auch? Unterstützen Sie uns!
JETZT GRATISMONAT STARTEN

Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.

Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!