Ich bin ein Berliner. Mit diesem Satz sendete der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy im Kalten Krieg vor dem Schöneberger Rathaus ein zentrales (& umjubeltes) Signal an die BRD und stärkte damit maßgeblich den Westen und das transatlantische Bündnis. Heute, mehr als 60 Jahre später, ordnet Donald Trump die Welt aus dem Oval Office heraus neu. „Amerika hat die Fronten gewechselt“, analysiert der deutsch-amerikanische Politikwissenschaftler Karl Kaiser (T+). Und was macht Berlin?
Wohlwissend, dass Deutschland schnell eine neue Regierung braucht, sondieren SPD und CDU diese Woche weiter. Wie man die beiden Parteien zusammenführt, haben in der Vergangenheit u.a. CDU-Chef Kai Wegner und SPD-Fraktionschef Raed Saleh vorgemacht. Irgendwelche Tipps? „Es braucht einen langen Atem, Hartnäckigkeit und viel Geduld“, sagt Saleh auf Checkpoint-Anfrage. „Man darf der CDU nichts schenken.“ Und zur Regierungsarbeit: „Hinter verschlossenen Türen darf es ordentlich scheppern. Das muss es sogar. Aber nach außen hin darf man die Menschen nicht durch unnötigen Streit verwirren.“ Kai Wegner ergänzt: „Man muss auch gönnen können.“
Aber was, wenn die koalitionsinterne Ruhe das größte Plus bleibt? „Nach mehr als eineinhalb Jahren im Amt gibt es nur wenige Vorhaben, die Schwarz-Rot in Berlin umgesetzt hat“, analysiert Kollege Christian Latz (T+). „Auch für die restliche Legislaturperiode stehen außer der Verwaltungsreform und der weiteren Konsolidierung der Landesfinanzen keine großen Vorhaben mehr auf dem Zettel.“
Na, da bleiben wir doch zumindest mal kurz bei diesem Zettel. Flattert ja schließlich schon eine ganze Weile rum. Bereits am 20. März 1993 berichtete Tagesspiegel-Redakteur Ulrich Zawatka-Gerlach vor der schwarz-roten Koalitionsrunde über ein revolutionäres Vorhaben: Doppelaufgaben zwischen Senat und Bezirken sollten abgeschafft und Zuständigkeiten klar geregelt werden. Mehr als 30 Jahre später könnte es nun also endlich so weit sein! „Ein langer, nicht ganz einfacher, aber spannender Prozess geht jetzt wirklich in die Endphase“, sagt Berlins Regierender. „Anfang April wollen wir das Ganze in den Senat einbringen. Ich würd's begrüßen, wenn wir vor der Sommerpause dann auch den Beschluss hätten.“ Wie sang schon Katja Ebstein: Wunder gibt es immer wieder. Heute oder morgen (oder vor der Sommerpause) können sie geschehn.
Ein Drama: Auf Apple TV+ läuft dieser Tage die neue Serie „Krank Berlin“ an. Patienten randalieren im „Höllenkrankenhaus der Haupstadt“ (Spiegel), der Chirurg operiert zugedröhnt, „alle Gesichter sind übermüdet und überfordert“ (FAZ). Eine „Milieustudie aus dem Fegefeuer des Gesundheitssystems“, lobt die SZ. „Es gibt keine Ruhepausen, weder für das chronisch unterbesetzte Personal, noch für die Zuschauer“, schreibt der Tagesspiegel. Der „Versuch war, so realistisch wie möglich zu sein“, sagt Hauptdarsteller Slavko Popadić im FluxFM-Interview. Und? Ist das gelungen? „Ob unsere Chirurgen Drogen nehmen, weiß ich nicht“, sagt Krankenpfleger Lukas Wiedmann vom Urban-Krankenhaus (der auch in der Berliner Krankenhausbewegung organisiert ist) dem Checkpoint. Doch chronische Unterbesetzung, täglichen Gewalterfahrungen und das „Dauerfeuer“ in der Notaufnahme seien real.Daran werde wohl auch die Serie nix ändern: „Wir arbeiten im Missstand.“
Apropos Missstand: Werden Autofahrer in Berlin diskriminiert? Das haben wir am Samstag im Checkpoint gefragt. Rund 3.800 Menschen haben abgestimmt. 39 Prozent sagen „Ja, man schämt sich fast für den Führerschein“, 56 Prozent „Nein, die haben überall Vorrang“. Zu letzteren dürfte Checkpoint-Leserin Barbara W. gehören, die am Samstag folgendes erlebte: „Als meine Tochter und ich die Saalestraße überqueren wollten (zugegeben nicht im günstigsten Moment) und auf dem Mittelstreifen verharren mussten, weil von rechts Verkehr kam, fuhr uns ein von links kommender PKW gezielt an, nachdem er zunächst gehupt hatte (wir konnten aber ja nirgendwo hin). Es war ein langsames an uns heran rollen, daher wurden wir nicht verletzt (meine Tochter hat ein leicht aufgeschürftes Knie, weil sie kurz zu Boden ging und mir fuhr er in die rechte Ferse), aber der Schock sitzt natürlich tief. (…) Ja, ich habe ein gewisses Risiko in Kauf genommen, als ich die Straße trotz Verkehr überquerte. Ich sollte aber davon ausgehen können, dass ein Auto, das mich sieht, nicht bewusst auf mich fährt.“ Ihre Analyse: Die „autofokussierte Verkehrspolitik“ der vergangenen Jahre habe dazu beigetragen, dass Autofahrer sich zunehmend im Recht sehen – selbst dann, wenn andere gefährdet werden.
Kontrastprogramm: Oh, wie schön ist... Tirana! Albanien ist in diesem Jahr Partnerland der Tourismus-Messe ITB (Start morgen!). Albaniens Botschafterin Adia Sakiqi schwärmt auf Checkpoint-Anfrage vom Öl jahrtausendalter Olivenbäume, schneebedeckten Berggipfeln und dem Türkisblau der Adria im „besonderen südlichen Licht“. Zum Wegträumen! Einen Happen Heimat findet Sakiqi in Berlin bislang im einzigen albanischen Restaurant „Kolonja“ in Schöneberg. Auf die Frage, was Berlin von Albanien lernen könne, sagt uns Betreiber Ergist Pelo: „Gastfreundschaft, Toleranz und Gemeinschaftssinn sind in unserer Kultur zentral.“ Und ergänzt: „Das Wetter!“ Bei 300 Sonnentagen erblasst sicherlich so mancher Berliner vor Neid.
Wir unterbrechen für eine ganz andere, wichtige Durchsage an alle Berliner: Pünktlich zur Fastnacht (Karneval und Fasching mitgemeint) gibt’s uns wieder in allerlei Variationen. „Dubai-Berliner“ liegen demnach 2025 voll im Trend. Aber auch Mett-Berliner („Der Geschmack ist gar nicht mal so schlimm wie erwartet“), Schickimicki-Berliner („In jedem Fall ein Hingucker in der Verkaufstheke“) und Döner-Berliner (in der ersten Woche wurden offenbar 450 pro Tag verkauft) sind in diesen Wochen im Westen des Landes zu finden. Die gute Nachricht: Noch ist das Original nicht tot! Den Badischen Neuesten Nachrichten zufolge soll in der badischen Bäckerei Visel weiterhinder „klassische Berliner“ am besten laufen. Darauf einen Pfannkuchen!

Wo heute in Berlin die beste (kölsche) Karnevals-Party steigt und warum sich ein Ausflug in die rheinische Subkultur durchaus lohnt, lesen Sie heute in der Checkpoint-Vollversion. Darin erfahren Sie außerdem 1) was Berlin von Albanien lernen kann und 2) was der Berliner Senat zur Bekämpfung des Crack-Konsums plant. Gewinnen können Sie in dieser Woche als Abonnent:
+ 4 Karten für eine Lesung der Kinderbuchautorin Ute Krause (15.3.) in Bad Saarow,
+ 2x2 Karten für die Buchpremiere „Good Girl“ von Aria Aber im Pfefferberg Theater (6.3.),
+ 2x2 Karten für die 100. Vorstellung von „It's Britney, Bitch“ am Berliner Ensemble (9.3.),
+ 2 signierte Comics „Super-GAU“ von Bea Davies (mit Lesung am 6.3.),
+ 2x2 Karten für „VARIETÉ GAGA – The Crazy Berlin Show“ im Wintergarten (8.3.).
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Telegramm
Kollege Lion Grote überraschte am Wochenende mit dem Artikel „Hanse- gegen Hauptstadt: Warum Hamburg das bessere Berlin ist“. Jetzt zeigt sich: Hamburg hat zumindest die erfolgreichere SPD. Mit mehr als 30 Prozent gewinnen die Sozialdemokraten die Landtagswahl.
Große Worte auch aus Brandenburg: BSW-Infrastrukturminister Detlef Tabbert spricht sich a) gegen eine Ausweitung des Nachtflugverbotes am BER aus (in den vergangenen zwölf Jahren war das hier quasi Staatsdoktrin) und plädiert b) dafür, dass Berlin im Speckgürtel Wohnungen baut. Der 13. Bezirk rückt näher.
Jetzt geht’s aber erstmal nach Tempelhof-Schöneberg: Die Kreiswahlleiterin hat bekannt gegeben, dass hier am heutigen Montag ab 10 Uhr die Stimmzettel von drei weiteren (nicht allen!) Wahlbezirken nachgezählt werden. Wer im Rathaus vorbeischauen will: Das Ganze ist öffentlich.
An der Stelle weisen wir gerne (öffentlich) darauf hin, dass ab heute jedes Wahlplakat in Berlin widerrechtlich rumhängt. Laut Straßensondernutzung müssen die Dinger „bis spätestens 1 Woche nach dem Wahltag“ beseitigt werden.
Öffentliche Degradierung? Im Fall Stefan Gelbhaar ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft jetzt gegen Shirin Kreße. Die ehemalige Grünen-Bezirkspolitikerin soll sich als „Anne K.“ ausgegeben und dem Rbb von angeblichen Grenzüberschreitungen Gelbhaars berichtet haben. Es besteht der Anfangsverdacht der Verleumdung.
„Sie wissen, dass schlimm ist, was sie tun“, sagt Berlins Ex-Kultursenator Klaus Lederer (parteilos) über die Kultur-Kürzungen des Senats. Seine Analyse: „Es ließe sich ja ernsthaft diskutieren, was die Berliner Kultur wirklich braucht und was verzichtbar wäre. Aber das passiert ja nicht. Stattdessen werden Excel-Tabellen mit Kürzungen verkündet, bei denen der zuständige Senator offenbar nicht mal mitreden wollte. Anschließend wird die brachiale Abrissbirnenmentalität dann mit neoliberalen Phrasen und Motivationscoach-Sprüchen legitimiert.“ Dagegen helfe „nur Protest“.
Zurückgekehrt ist der Protest an den Berliner Oranienplatz. Um ein Zeichen für die Rechte von Geflüchteten zu setzen, wollen Aktivisten hier einen Monat campieren. „Der Oranienplatz ist ein historischer Ort, an dem 2012 der Kampf gegen Rassismus, Kolonialismus und Grenzen begann“, schreiben die Organisatoren via Instagram. Jetzt wolle man eine „Widerstandsgemeinschaft“ aufbauen.
Irgendwo falsch abgebogen scheint derweil der Berliner AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann. Eine von ihm gestellte Anfrage an den Berliner Senat trägt den Titel „Anerkennungsgründe für Asylbewerber in Sachsen im 4. Quartal 2024“. Es kommentiert Fußballlegende Andreas Möller: Hauptsache Italien.
„Gäste stornieren Ostsee-Urlaub wegen AfD-Wahlergebnis“, meldet die „Ostsee Zeitung“. Nachdem die Rechtspopulisten bei der Bundestagswahl in Mecklenburg-Vorpommern erstmals stärkste Kraft wurden, sagen offenbar zahlreiche Touristen ihre Reise ab. Uns interessiert an der Stelle: Wie halten Sie’s? Über Rückmeldungen und Einschätzungen freuen wir uns an checkpoint@tagesspiegel.de.
Ab 150 Metern ist es ein „Wolkenkratzer“. Der Estrel Tower an der Neuköllner Sonnenallee soll sogar 176 Meter messen und damit Berlins „höchstes nicht technisches Gebäude“ werden. Zum heutigen Richtfest wird Neuköllns SPD-Bezirksbürgermeister Martin Hikel erwartet (der passenderweise auch sehr groß ist).
Zitat
„Es schreibt einem kein Gesetz vor, dass man pampig zu sein hat.“
Ex-Beamtin Tülin Sezgin alias „Conny from the Block“ im Tagesspiegel-Interview (T+).
Kiekste

Wer immer am Wochenende seine Sneakers verloren hat, sie hängen am Alex! Dank an Christiane Nönnig! Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Dieter Appelt (90), Fotograf, Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Teil der Expertenkommission des Museums für Fotografie in Berlin / „Unser Freund Christoph feiert am 3.3. seinen 7. runden Geburtstag, wir gratulieren auf diesem Weg herzlich und wünschen Gesundheit, Frohsinn und noch viele gemeinsame Stunden mit anregenden Gesprächen. Christel und Hans“ / Jutta Hoffmann (84), Schauspielerin, spielte unter anderem am Maxim-Gorki-Theater und war sie Mitglied des Berliner Ensembles. Seit 2011 hat sie einen Stern auf dem Boulevard der Stars / „Endast de bästa önskningarna för min käraste dotter Leahs födelsedag från hennes Pappili. Hoppas du har en jättebra dag med Skyli och alla som du trivs. P&K“ / „Kabarettist, Comedien, Moderator … Die Anstalt, Heute Show, Till Reiners Happy Hour. Till Reiners wird heute 40! Es gratulieren die Eltern. Lass Dich heute besonders feiern“ / Antonio Rüdiger (32), Fußballer, deutscher Nationalspieler und Innenverteidiger bei Real Madrid. Namenspate vom Berliner Zwergflusspferd Toni / Stephan Standfuß (54), Politiker (CDU), ab 2016 Mitglied des Abgeordnetenhauses, seit 2018 stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Nachträglich: „Isabel Rohner hat Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch, liebe Isabel, alles Gute und weiterhin viel Freude und Erfolg mit der Podcastin, dem Dohm-Trio und deinen wunderbaren Romanen. Alles Liebe, Burkhard“ / „Andreas Witte, erfahrener und allseits beliebter Sportmoderator, wird 70! Dir noch einige schöne Lebensjahre, in denen Du Dich ja auch noch so toll sozial engagierst! Alles Gute, Andi, wünscht Dir Deine Cousine Alexa“
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Uwe Grahl, * 19. Oktober 1940, verstorben am 26. Januar 2025 / H. Peter Groß, * 27. Juli 1950, verstorben am 27. Januar 2025 / Dr. Annemarie Matthiessen (geb. Kind), * 29. August 1940, verstorben am 28. Dezember 2024 / Dr. Inge Sagemüller (geb. Wassermann), * 2. Mai 1939, verstorben am 7. Januar 2025 / Harro Zimmer, * 12. Februar 1935, verstorben am 20. Januar 2025
Stolperstein – Emil (Elie) Leyser wurde 1883 in Dresden geboren. Viel ist über den jüdischen Kaufmann nicht bekannt. Er wohnte zusammen mit seiner Ehefrau Margarete, Sohn Leopold und dessen Frau Grete sowie Enkeltochter Karin in einer Wohnung in Pankow. Die Leysers wurden Ende 1939 aus ihrer Wohnung vertrieben. Möglicherweise versuchte Emil nach Dresden zurückzukehren, denn am 23. November 1942 wurde er dort zunächst in das Sammellager „Hellerberg“ gebracht und dann, am 2. März 1943, von den Nazis nach Auschwitz deportiert. Einen Tag später wurde er dort ermordet. Heute erinnert ein Stolperstein in der Westerlandstraße 16 in Pankow an Emil Leyser.
Encore
Erst Daniel Brühl (Spanien), dann Hape Kerkeling (Köln) und jetzt auch noch Sarah Connor (Frankreich). Die Zahl der prominenten Berlin-Abgänger wächst. „Ich habe immer davon geträumt, am Meer zu leben“, teilt Connor ihren Fans via Instagram mit. Und fragt: „Wenn ihr nochmal von vorne anfangen könntet, was würdet ihr anders machen?“ Ja, was eigentlich? Sollten Sie an der Stelle auch ans Auswandern denken, gibt’s auf Tagesspiegel.de jetzt den ultimativen Test. In nur fünf Fragen finden Sie heraus, welches Land am besten zu Ihnen passt. Oder Sie bleiben doch einfach hier, in dieser (trotz allem) besten Stadt der Welt.
Weltbester Co-Autor war heute Sönke Matschurek, der Sie auch morgen wieder begrüßt, gemeinsam mit Jessica Gummersbach. Die ultimativen Stadtleben-Tipps hat Tobias Langley-Hunt verfasst, die Produktion Jasmine Dellé übernommen. Kommen Sie gut durch den (Rosen-)Montag!
Ihre
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