so spannend wie gestern Abend war es im Willy-Brandt-Haus schon lange nicht mehr: Die Berliner SPD hat Ruppert Stüwe zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl gewählt – und den ehemaligen Regierenden Bürgermeister Michael Müller abserviert.
Stüwe (seit 2021 Bundestagsabgeordneter, seit 2014 Kreischef in Steglitz-Zehlendorf) setzte sich mit nur fünf Stimmen Vorsprung gegen Ana-Maria Trăsnea aus Treptow-Köpenick durch, die schließlich auf Listenplatz 4 landete. Auf Platz 2 wurde die Berliner Ex-Juso-Chefin Annika Klose gewählt, Platz 3 ging an den Neuköllner Abgeordneten Hakan Demir. Er gewann gegen Michael Müller – der daraufhin die Versammlung verließ. Für ihn könnte es nun eng werden: Sollte er auch sein Direktmandat in Charlottenburg-Wilmersdorf nicht verteidigen können, könnte es das Ende seiner politischen Karriere bedeuten.
Mehr zu den harten Machtkämpfen im Hintergrund erklärt Checkpoint-Kollege Daniel Böldt, der den Abend vor Ort verfolgt hat.
Wir bleiben beim Thema: „Trump zieht für Berliner CDU in den Wahlkampf“ ist als Schlagzeile zu wahr, um auf sie zu verzichten – auch wenn es dabei nicht um den US-Präsidenten geht, sondern um Katharina Trump, die schon (vergeblich) fürs Europaparlament kandidierte und jetzt auf Listenplatz 10 steht. Damit dürfte sie allerdings nur bei einem CDU-Wahlergebnis von mindestens 100% in den Bundestag kommen.
Noch interessanter (jedenfalls für Berlinkenner und politische Feinschmecker) ist allerdings, wer da auf dem 11. und damit letzten Listenplatz der CDU steht – es ist Thomas Heilmann. Hm, hatte der Bundestagsabgeordnete nicht angekündigt, auf eine abermalige Kandidatur zu verzichten? Ja, tatsächlich – wir hatten das exklusiv am 30.8. erfahren (und auch so geschrieben).
Vom Checkpoint dazu befragt, verweist Heilmann auf die Aufsichtslosigkeit des Listenplatzes und spricht von einer Art Ehrenkandidatur – auch Kai Wegner hatte sich entsprechend geäußert. Tatsächlich hat dies aber auch praktische Folgen: Heilmann bleibt dem Bundestag für die gesamte Legislaturperiode offiziell als Nachrücker erhalten. Wofür auch immer das gut ist (oder wird).
Szenenwechsel: Wer in einer Notlage ist, wählt die 110 – oder schickt ein Fax. Bis zum 15. Dezember gingen in diesem Jahr 100 Notrufe per Fax ein, schreibt die Berliner Polizei auf Checkpoint-Anfrage. Der Service richtet sich an Menschen, die Schwierigkeiten beim Telefonieren haben, etwa Schwerhörige oder Menschen mit Hörbehinderung. Sie können online ein Formular herunterladen, ausdrucken, ankreuzen, um welche Art von Notfall es sich handelt (u. a. „Feuer“, „Verkehrsunfall“, „Schlägerei“) und es dann an die 110 oder 112 faxen.
Deutlich schneller und eleganter, aber offenbar kaum bekannt ist der Notruf via Smartphone: Bereits seit 2021 gibt es die bundesweite Notruf-App „nora“. Seit einem Update vor knapp drei Monaten funktioniere die App „fehlerfrei“, schreibt die Berliner Polizei. Nutzerzahlen für die Hauptstadt gebe es nicht. Bis zum 15. Dezember seien 49 Notrufe via „nora“ eingegangen. Wir halten fest: Fax schlägt App.
Erstaunt sind auch viele, die trotz Vignette allabendlich viel Zeit mit der Parkplatzsuche verbringen (und dabei den Kiez vollqualmen). Ein Grund: In Berlin werden offenbar teilweise mehr Anwohnerparkausweise vergeben als Stellplätze existieren. Das legt die Antwort des Bezirks Tempelhof-Schöneberg auf eine Kleine Anfrage des Bezirksverordneten Jan Rauchfuß (SPD) nahe (0370/XXI).
Ein Beispiel: Die Parkzone 88 erstreckt sich in einem weiten Kreis um den Schöneberger Richard-Weizsäcker-Platz. Dort gibt es 3071 Stellflächen. 2023 wurden in dieser Parkzone 3603 Vignetten bewilligt, schreibt das Bezirksamt. Mathe mit dem Checkpoint: Das sind rund 530 mehr, als es Parkplätze gibt.
Einheitliche Obergrenzen für Vignetten pro Parkzone gibt es nicht, schreibt die Verkehrsverwaltung auf Checkpoint-Anfrage: „Jede/r Bewohner/in einer Parkzone hat Anspruch auf einen Bewohnerparkausweis, sofern er/sie über ein Kraftfahrzeug verfügt.“ Und das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg ergänzt: „Die Anwohnervignette stellt die Befreiung von der allgemeinen Regelung der Parkraumbewirtschaftung ein Parkticket kaufen zu müssen dar, generiert aber keinen Anspruch auf einen Parkplatz.“

Wir steigen um aufs Fahrrad und treten direkt auf die Bremse: Das Radrennen VeloCity Berlin fällt für mindestens zwei Jahre aus. Das hat der Veranstalter SCC Events auf seiner Internetseite bekannt gegeben. Offenbar soll das Konzept grundsätzlich überarbeitet werden. Man wolle prüfen, „wie sich die außergewöhnlich hohen Kosten bei den Aspekten Sicherheit und Straßensperrungen für die Zukunft verträglich gestalten lassen“.
Etwas melancholisch erinnern wir uns an holprige („Kopfsteinpflaster-Hölle von Moabit“) bis erfrischende („Regen- und Materialschlachtder besonderen Art“) Erlebnisse und blicken stolz auf die stets beachtlichen Zeiten des Tagesspiegel-Teams um Chef-Checkpointer Lorenz Maroldt. Hinweis für alle, die das Radrennen jetzt schon vermissen: Wir lassen uns da etwas für Sie einfallen.

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Außerdem erfahren Sie im ungekürzten Checkpoint, an wen die Berliner Linke den Anti-Preis „Goldener Miethai“ verliehen hat. Und Berlins Senatorinnen und Senatoren verraten ihre exklusiven Last-Minute-Weihnachtsgeschenketipps. Außerdem immer dabei: die wunderbaren „Berliner Schnuppen“ von Comic-Zeichnerin Naomi Fearn. Und: Die Vollversion bekommen Sie immer eine Stunde früher als alle anderen.
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Telegramm
Vor acht Jahren raste ein islamistischer Terrorist mit einem Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Um 19.15 Uhr gibt es heute eine Gedenkandacht in der Gedächtniskirche mit dem Regierenden Kai Wegner. Um 20 Uhr verliest Pfarrerin Sarah-Magdalena Kingreen die Namen der Opfer und zur Tatzeit um 20.02 Uhr erklingen die Kirchenglocken.
Bildet Berlin bald weniger Ärzte aus? Wegen der Haushaltskürzungen denkt die Charité darüber nach, künftiger weniger Studienplätze und Studiengänge anzubieten. Das kündigten Heyo Kroemer, der Vorstandsvorsitzende der Charité, und Dekan Joachim Spranger im Gespräch mit dem Tagesspiegel an. Hier geht’s zum kompletten Interview.
„Das muss einfach mal geschrieben werden“, schwärmt Checkpoint-Leserin Ursula W. unter dem Betreff „Amt, aber glücklich“. Am 06. November um 10.30 Uhr habe sie im Rathaus Spandau um einen Termin für die Verlängerung ihres Personalausweises gebeten – und sofort eine Antwort bekommen: „Kommen Sie mal um 12.10 Uhr.“ Ihr Anliegen wurde „schnell und freundlich“ bearbeitet, ein Bescheid war am 18. November im Briefkasten, der Personalausweis sofort abholbereit. So kanns gehen!
So geht’s nicht: Nach zwölf Jahren ist die Kreuzberger Kurt-Schumacher-Grundschule immer noch eine Baustelle. Die Elternschaft ist mit ihrer Geduld am Ende: Ab 13 Uhr ruft sie heute zur Demonstration auf. Kollegin Susanne Vieth-Entus fasst die Leidensgeschichte des „BER von Kreuzberg“ zusammen.
Lichtblick im Wintergrau: Noch bis Ende Januar nimmt der „Karneval der Kulturen“ Bewerbungen für die Teilnahme am Straßenumzug und Straßenfest entgegen. Gefeiert wird wie immer rund um Pfingsten, im kommenden Jahr vom 6. bis 9. Juni. Möglichst laut, möglichst fröhlich, möglichst bunt!
Möglichst schwarz ist der Dresscode heute auf dem Campus Mitte: Gemeinsam mit dem Wacken Open Air lädt die Charité zum „Bloody X-Mas Markt“, ein Weihnachtmarkt mit Fokus auf Blutspenden. Die Wacken-Bands „Saltatio Mortis“ und „Beyond the Black“ treten auf, dazu gibt‘s blutroten Glühwein, Gegrilltes und eine Tombola. Klingt wenig „metal“? Im Gegenteil: Das Wacken Open Air engagiert sich seit 13 Jahren für Blutspenden, hat eigene Spender-T-Shirts und einen Wacken-Blutspendepass.
Apropos blutig: Gänse und Enten landen aktuell oft neben Rotkohl und Klößen. Das muss nicht sein: Kollegin Silvia Silko hat Berlins erste vegane Gans getestet. Urteil: „Die vegane Gans hat in etwa denselben Effekt wie eine Limo, die man in schickem Glas und mit Cocktailkirsche serviert: Es ist immer noch dieselbe Limo, aber wer keinen Alkohol trinkt, fühlt sich neben den anderen Gästen mit elegantem Weinglas oder aufwändigem Cocktail nicht ganz so lieblos abgespeist, wie wenn man ihnen ein Glas Mineralwasser in die Hand drückt.“ Hier geht’s zur vollständigen Kritik.
Wir heben ein schickes Glas auf unsere Kolleginnen! Das Medium Magazin hat die Journalistinnen und Journalisten des Jahres 2024 gekürt und gleich zwei Tagesspiegel-Redakteurinnen sind dabei: Herzlichsten Glückwunsch an Checkpointerin Anke Myrrhe (Platz 3 “Chefredaktion regional”) und Katja Füchsel (Platz 9 “Unterhaltung”)!
Der Auftritt von Ann-Kathrin Hipp am Dienstagabend bei „Maischberger“ war ebenfalls ein Volltreffer – dutzende Medien (u.a. „Süddeutsche Zeutung“, „Welt“, „web.de“, „Berliner Morgenpost“, „Rheinische Post“, „t-online“) berichten über die Sendung, Zitate der Checkpoint-Chefin über das Verhalten von Olaf Scholz während und nach der Vertrauensabstimmung im Bundestag sind u.a. „Bild“, „Focus“ und „Merkur“ Schlagzeilen wert („Journalistin zerlegt Scholz‘ Skandal-Auftritt“). Aber Achtung – aus verlässlicher Quelle wissen wir: Die Konkurrenz sollte sich nicht zu früh freuen!
Post vom Rhein – Gisela Piltz schreibt zur Meldung „Beim Rathaus Reinickendorf steht neuerdings eine orangene Bank“: „Liebes Checkpoint Team, gerne lese ich auch in Düsseldorf wunderbare Geschichten über Berlin, aber heute dann doch eine Anmerkung: Die Bank ist orange, sie wäre ja auch nicht blaune, oder?“ Vielen Dank – aber Hauptsache, die Bank ist nicht pleitene.
Post von der Berliner Verkehrsverwaltung: Die Pressestelle bedankt sich für die „manchmal aufregende, aber immer gute Zusammenarbeit“ in diesem Jahr: „Es war mit Ihnen nie langweilig.“ Das Team freut sich auf „monstermäßig interessante Anfragen im Jahr 2025“. Wie der Aufschlag zu einer Partie Behördenpingpong liest sich das Postskriptum: „Für das Netz der Nebenstraßen ist der jeweilige Bezirk zuständig.“ Notiert!
Zitat
„Sauberkeit und Sicherheit haben für den Senat hohe, wenn nicht gar höchste Priorität.“
Und das gilt auch für die U8: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat die dritte Phase des „Pilotprojekts Reinigungsstreife“ vorgestellt: Unter anderem soll jetzt der U-Bahnhof Kottbusser Tor zum „Musterbahnhof“ werden.
Kiekste

Leserin Susanne Kabitz fand diese Deko nebst öffentlichem WC am George-Grosz-Platz bemerkenswert. Dito! Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Leoni Baßiner (19), Handballspielerin bei den Spreefüchsen Berlin / Ben Becker (60), Schauspieler und Sänger, spielte in über 80 Film- und Fernsehproduktionen, Mitgründer der „Trompete“ am Lützowplatz / Thomas Brussig (60), Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramatiker, veröffentlichte mehrere Bestseller, unter anderem „Wasserfarben“ oder „Helden wie wir“ / „Birgit Davidian, liebe Freundin mit großartiger Haltung zu allem und bei allem: Der JO wünscht Dir ein wundervolles neues Lebensjahr und für jetzt gleich eine fröhliche Feierei in Deiner liebsten Stadt“ / „Liebe Jutta, allet Liebe 🧡, Jute👍🏻 und Schöne🧚🏻♀️. Danke, ditte meene Freundin bist! M“ / „Ein schönes und entspannendes neues Jahr, liebste Nina, von Deiner Nina, Leni & Naomi <3“ / „Meine Sabine, die liebste Ehefrau der Welt, bekommt heute 1000 Küsschen von Dieter. Wir werden heute in Valencia ordentlich feiern“ / Til Schweiger (61), Schauspieler und Filmemacher, u.a. spielen seine Kinofilme „Zweiohrküken“ und „Keinohrhasen“ in Berlin / Bernhard Vogel (92), Politiker (CDU), ehemaliger Präsident des Bundesrates und Ministerpräsident von Thüringen sowie Rheinland-Pfalz
Damit auch alle Geburtstagskinder über die Feiertage beglückwünscht werden können, müssen Geburtstagsgrüße für die Zeit bis zum 19.12. 11 Uhr bei uns eingehen.
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Helmuth Frauendorfer, * 5. Juni 1969, verstorben am 2. Dezember 2024 / Paul-Heinz Gischow, * 25. Dezember 1931, verstorben am 11. Dezember 2024 / Cornelia Felicitas Heldenberg, * 6. Oktober 1934, verstorben am 5. Dezember 2024 / Günter Kunde, * 27. Mai 1934, verstorben am 27. November 2024 / Martin Lenz, * 1. Januar 1959, verstorben am 20. November 2024 / Hildegard Petsch (geb. Grabowski), * 22. Oktober 1928, verstorben am 11. Dezember 2024 / Hans-Jürgen Tschirpke, * 23. Februar 1942, verstorben am 5. Dezember 2024
Stolperstein – Martha Aron (geb. Seligmann) wurde am 13. September 1864 in Gadebusch bei Schwerin (Mecklenburg) geboren. Bekannt ist, dass sie 1939 am Tag der Volkszählung in Charlottenburg lebte und ihr Mann zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war. Am 15. Dezember 1942 wurde Martha Aron zusammen mit 100 überwiegend älteren Menschen von den Nazis vom Anhalter Bahnhof in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 19. Dezember 1942 ist sie an den Folgen des unmenschlichen Transports und der ersten Tage in dem Ghetto gestorben. Heute erinnert ein Stolperstein in der Schloßstraße 56 in Charlottenburg an Martha Aron.
Encore
Berlins Wurzeln stecken tief in sumpfigem Boden. Und so ist es erfreulich, dass es auch heute noch Moore gibt, die geschützt werden: In Spandau ist die Renaturierung eines Sumpfgebietes nun für die nächsten fünf Jahre gesichert, der Bund fördert das Projekt mit 1,3 Millionen Euro.
Im Spandauer Forst werden seit längerem mehrere Moore künstlich erhalten, dieses spezielle Projekt braucht jetzt jedoch besondere Aufmerksamkeit, da es droht, auszutrocknen. Der Name: Naturdenkmal „Immenweide/Glühwürmchengrund“. Berlin, du kannst so märchenhaft idyllisch sein.
Fabelhaft recherchiert und geschrieben haben mit mir Ann-Kathrin Hipp, Lorenz Maroldt, Christoph Papenhausen und Stefan Jacobs. Das Stadtleben hat Tobias Langley-Hunt zusammengezaubert, Jaqueline Frank (Produktion) hat alles in einen Newsletter verwandelt. Morgen schlägt Margarethe Gallersdörfer ein neues Kapitel auf. Wir lesen uns am Sonnabend wieder, bis dahin
Ihre
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