Nicht mal Spesen sind’s gewesen: Eine der vier rausgeflogenen Berliner Bundestagsabgeordneten erhält kein Übergangsgeld
Vier Bundestagsabgeordnete müssen nach der wiederholten Bundestagswahl in Berlin ihre Plätze räumen. Drei können sich auf ihr Übergangsgeld freuen. Eine Abgeordnete geht allerdings leer raus. Von Stefan Jacobs

Foto: imago / Achille Abboud
Bei seiner Sitzung am kommenden Freitag wird der Bundeswahlausschuss das Ergebnis der teilweisen Wahlwiederholung formal feststellen und damit den Abschied von vier Berliner Abgeordneten besiegeln: Ana-Maria Trasnea (SPD), Nina Stahr (Grüne), Lars Lindemann (FDP) und Pascal Meiser (Linke). Die Arbeitsverträge für deren Mitarbeiter enden laut Bundestagsverwaltung „drei Monate nach dem Zeitpunkt des Ausscheidens zum Monatsende“, also Ende Juni.