Fazit der Berlinale: Einseitige Israel-Kritik und seltsame Jury-Entscheidungen

Die Abschlussgala der Berlinale am Samstagabend hat dem Image des Kulturbetriebes einen Bärendienst erwiesen. Nicht wegen des Gewinnerfims „Dahomey“, einer Dokumentation über die Rückkehr afrikanischer Kunstschätze aus Paris in ihre Heimat (wobei CP-Kollege Robert Ide sich sehr wundert, was die Jury alles für preiswürdig befand).