Die Bilanz der FDP: Ab jetzt heißt es „Bauen statt Klauen“

Beim Legislatur-Fazit sieht die FDP eine volle Haben-Seite. Und baut an neuen Träumen: Mieten-TÜV und Baugenehmigungen im IKEA-Verfahren. Von Julius Betschka.

Die Bilanz der FDP: Ab jetzt heißt es „Bauen statt Klauen“
Foto: Britta Pedersen/dpa

Keine Odyssee, aber immerhin fünf Jahre lang: Der Senat musste seine große Bilanz-Veranstaltung kürzlich ja aufgrund akuten Durcheinanderseins der deutschen Pandemiepolitik absagen, nun legt erstmal die FDP vor, was sie in dieser Legislatur geleistet hat – von einer Ersthelfer-App über das Parlamentsbeteiligungsgesetz in der Pandemie, Taxi-Gutscheine für Impf-Rentner oder die Masern-Impfpflicht. „Es waren aber auch fünf Jahre Oppositionsarbeit in einer Stadt, die unter ihrem Wert regiert wird“, sagte Spitzenkandidat Sebastian Czaja dem Checkpoint.

Künftig soll der Fokus stärker auf die Entwicklung neuer Stadtquartiere gelegt werden: an der Elisabethaue, im Blankenburger Süden und am „Tempelhofer Rand“ (mehr dazu im Encore).