Beuth-Hochschule rechnet Kosten für Umbenennung hoch
Kurz vor dem 75 Jahrestag der Befreiung von Auschwitz entscheidet heute die Akademische Versammlung der Beuth-Hochschule darüber, ob sie ihren antisemitischen Namensgeber loswerden will – und bekommt als Vorlage vom Ersten Vizepräsidenten Kai Kummert eine bizarre Kostenschätzung präsentiert, die finanzielle Gründe für eine Beibehaltung des Namens nahe legt. Dem Checkpoint liegt das interne Papier inklusive detailliertem Anhang vor.