Migrations-Gesetz der Union scheitert im Bundestag

es war wahnsinnig knapp: Nach heftigen Diskussionen und langen Sondersitzungen der Fraktionen ist das „Zustrombegrenzungsgesetz“ der Union im Bundestag gescheitert. 350 Abgeordnete stimmten gegen den Antrag, 338 dafür, fünf enthielten sich. CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ist damit der große Verlierer – aber nicht der einzige, kommentiert Tagesspiegel-Chefredakteur Christian Tretbar.

Auch in den Details war es ein bemerkenswerter Tag (Einzelheiten im Newsblog).