„Lindner“ lässt Maskenverweigerer nicht mehr rein
Mail von „Lindner“-Geschäftsleiterin Claudia Mehrl zum gestrigen Checkpoint-Beitrag über den Maskenärger im Feinkostladen – von morgen an, teilt sie mit, gelten hier neue, pragmatische und ganz klare Regeln:
+ Kunden dürfen ausnahmslos nur noch mit FFP2-Maske die Geschäfte betreten – die Frage von Attesten hat sich damit erledigt und die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitenden ist gewährleistet.
+ Kunden, die aus gesundheitlichen Gründen keine FFP2-Maske tragen können oder wollen, bietet „Lindner“ an, vor dem Geschäft zu bestellen und (per EC-Karte) zu bezahlen – sie haben damit eine diskriminierungsfreie Alternative.
+ Auf Plakaten außerhalb der Filialen weist „Lindner“ sowohl auf die ausnahmslose Maskenpflicht hin wie auch auf den Tür-Service – Missverständnisse und Reibereien werden so vermieden.
Rechtlich ist die Sache ohnehin klar, hier zusammengefasst von Checkpoint-Leser, Rechtsanwalt und Professor Thorsten Koch (vielen Dank auch für die vielen anderen Zuschriften): Dass jemand ein angebliches Attest gegenüber einer Privatperson (z.B.