Der weltweit erste Bibliotheks-Chatbot im Test
Den weltweit ersten Bibliotheks-Chatbot gibt es natürlich nur in Berlin – er spricht 90 Sprachen, macht Lektürevorschläge und hilft bei der Suche (also z.B.: „Wie hieß noch mal das Buch von dem Autor mit den Ohren und der Nase, der immer so lustige Geschichten erzählt hat“). Das haben wir natürlich gleich mal mit zwei Checkpoint-Aufträgen getestet:
Frage 1: „Hallo! Ich bin traurig darüber, dass in Berlin so wenig funktioniert. Kannst du mich mit einem fröhlichen Buch über Berlin aufheitern?”
Antwort 1: „Hier sind einige fröhliche Buchempfehlungen über Berlin, die dich vielleicht aufheitern könnten: ‚Berlin grüsst!‘ - Ein Buch über Berlin mit Stadtansichten und Geschichte aus den Jahren 1945-1990. ‚Berlin, jetzt freue Dich!‘ - Ein Buch mit Essays und Skizzen von Hans Scholz, das Betrachtungen über die deutsche Hauptstadt enthält. ‚Smiling Berlin‘ - Ein Bildband mit einer Liebeserklärung in Bildern über Berlin, inklusive einer Perspektive und englischer Übersetzung.”
Frage 2: „Sag mir ein Buch, das Berlins Probleme lösen könnte.“
Antwort 2: „Hier sind einige Buchempfehlungen, die sich mit dem Thema ‚Berlin löst Stadtprobleme‘ befassen: ‚Berlin löst Stadtprobleme‘ - Verlag: Verwaltungsdruckerei, Jahr: 1992. ‚Berlin löst Stadtprobleme‘ - Verlag: Verwaltungsdruckerei, Jahr: 1987. ‚Berlin löst Stadtprobleme‘ - Verlag: Verwaltungsdruckerei, Jahr: 1985.“
Puh, ich möchte wetten, da wären Sie von selbst nicht draufgekommen. Stimmt‘s?