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US-Wahl in Berlin Alpakaführer gesucht Abriss von Jahnsportpark gestoppt Caritas bittet um Geschenkspenden Margot Friedländer wird 103 Jahre alt

ist Ihnen auch schon leicht übel? Heute dreht sich alles um die US-Wahl: Wird Demokratin Kamala Harris die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten? Oder darf Republikaner Donald Trump noch mal an die Schalthebel des mächtigsten Lands der Welt? Bei uns stimmen erst mal Sie ab:

Opinary: Wen würden Sie wählen (oder wählen Sie) bei der heutigen US-Wahl?

Wenn Sie es zu Hause nicht aushalten: Der Jazzclub Donau 115 in Neukölln veranstaltet ab 23.45 Uhr ein Public Viewing, bis „wir wissen, wer gewinnt – oder wir vor Angst in Ohnmacht fallen“. Sonst haben wir an öffentlich zugänglichen Veranstaltungen noch die Studi-Wahlparty des John-F.-Kennedy-Instituts in Dahlem (unterhaltsam beworben auf Instagram) finden können – ab 21 Uhr in der Caféte, Lansstraße 7 - 9. Die von den hiesigen Auslands-Dems organisierte Live-Übertragung im Babylon Kino ist leider schon ausverkauft. 

Der Tagesspiegel begleitet Sie natürlich auch zu Hause durch die Nacht: Hier erfahren Sie, was unser USA-Team um Juliane Schäuble für Sie vorbereitet hat

Wann es ein vorläufiges Wahlergebnis gibt, ist indes noch unklar – 2020 dauerte das Bibbern, Sie erinnern sich vielleicht, vier Tage. Am 10. November jedenfalls müssen die Amis für das nächste Großereignis bereit sein: den einwöchigen Besuch unseres Regierenden Bürgermeisters! New York City, Boston und Los Angeles werden abgeklappert – hier geht’s zum vollgepackten Terminplan der Delegation. Der Checkpoint ist natürlich live dabei. Watch this space! 

Genug Aufregung für eine Woche! Fand wohl auch der Berliner Senat. SPD-Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey darf in der heutigen Sitzung deshalb ihr Wassertourismuskonzept vorstellen. Maßnahmen gegen lärmende Motorboote und so was. Janz jemütlich. Unser Landespolitikteam ist zum Glück mit allen Wassern gewaschen und nimmt Sie heute Nachmittag ins Schlepptau. Haben Sie eigentlich schon unsere App

Wussten Sie, dass Ihr Supermarkt-Honig wahrscheinlich mit billigem Zucker gepanscht ist? Zum Glück ist es in Berlin relativ einfach, den reinen Stoff zu bekommen. Wie, erfahren Sie heute in der ungekürzten Checkpoint-Originalfassung (die ist im Tagesspiegel-Abo drin) – und die sollten Sie sich jetzt unbedingt sichern! Denn mit uns werden Träume wahr:

Wenn Sie noch heute den Tagesspiegel für sechs Wochen zum Supersonderpreis von einem Euro bestellen (ja wirklich: nur 1 € für 6 Wochen!), haben Sie die große Chance, eine von 30 „Yorck Unlimited-Kinokarten“ im Wert von jeweils 238,80 Euro zu gewinnen.

ußerdem in der Verlosung unter allen, die sich unser tolles Angebot nicht entgehen lassen: 50 x 2 Gutscheine für eine Vorstellung Ihrer Wahl in den Yorck Kinos.

In jedem Fall bekommen Sie sechs Wochen lang für nur einen Euro die Checkpoint-Originalversion mit allen Themen und Angeboten sowie das vollständige Tagesspiegel-Plus-Angebot und den uneingeschränkten Zugriff auf unsere Bezirksnewsletter.

Damit Sie im richtigen Film sind: Hier unter diesem Link geht es zur Bestellung – sechs Wochen Tagesspiegel komplett für nur einen Euro.

Perfekt für Berlinkenner – und alle, die es werden wollen.

Die Arme voller Blumen: Jani, nicht-binär, ist einer der ersten Menschen, die ihren Geschlechtseintrag nach dem neuen Selbstbestimmungsgesetz geändert haben. Dazu gratulierte Montagfrüh vor dem Standesamt Steglitz-Zehlendorf unter anderem Lisa Paus, Grünen-Bundesfamilienministerin. Die neue Zeit post „Transsexuellengesetz“ ist da: Statt intimsten psychiatrischen Gutachten, für die zum Teil die eigenen Masturbationsgewohnheiten preisgegeben werden mussten, Gerichtsurteilen und horrenden Geldsummen genügen für eine Personenstandsänderung nun ein Antrag und 15 Euro. Und dass man selbst weiß, wer man ist. „Es war entwürdigend“, sagte Paus der Kollegin Inga Hofmann über die Zeit davor. Und Jani sagt: „Ich habe so lange darauf gewartet und gehofft, dass das Gesetz endlich in Kraft tritt. Dass es endlich so weit ist, ist überwältigend.“ Mehr als 1300 Menschen in Berlin haben sich laut Katholischer Nachrichtenagentur bisher für Änderungstermine angemeldet. 

Liebseligkeiten verzweifelt gesucht: Schlimmen Herzbruch erlitt Sharyn, die in Berlin in einem Auto des Carsharing-Dienstes Miles einen lila Schuhkarton vergaß. Er ist voller kleiner Figürchen, die ihr Vater gesammelt hatte – mit geringem Waren-, aber hohem sentimentalen Wert. Als der Verlust auffiel, war der Behälter schon nicht mehr im Fahrzeug. Geschätzt 50 bis 70 kleine Gegenstände, schrieb uns die Unglückliche, seien in der Schachtel gewesen, nebst einer Visitenkarte des ersten väterlichen Unternehmens. Auf dem Foto sehen Sie fünf der Figürchen.

Haben Sie die lila Schachtel aus einem Miles-Auto mitgenommen? Sind Ihnen solche Kleinigkeiten auf einer Online-Plattform begegnet, haben Sie auf dem Trödel was gesehen? Hinweise an checkpoint@tagesspiegel.de leiten wir gerne weiter.

Foto: Eine in einem Miles-Auto verlorene Erinnerungsbox

Haben Sie die lila Schachtel aus einem Miles-Auto mitgenommen? Sind Ihnen solche Kleinigkeiten auf einer Online-Plattform begegnet, haben Sie auf dem Trödel was gesehen? Hinweise an checkpoint@tagesspiegel.de leiten wir gerne weiter.

So eine kleine Ausstiegsfantasie hat fast jeder Büromensch, oder? Meine spielt in Cornwall, nach erneutem Genuss des entzückenden Films „Grasgeflüster“ (übrigens perfekt zur Ablenkung von der US-Wahl, hier der Trailer!) Doch man muss nicht weit in die Ferne schweifen: Der Werderaner Tannenhof zum Beispiel schreibt grade den „Traumjob Alpakaführer“ aus! „Du liebst die Arbeit mit Tieren? Bist kommunikativ, aufgeschlossen und freundlich? Wohnst in der Region und stehst auch an Wochenenden zur Verfügung?“, wirbt der (ursprüngliche) Weihnachtsbaumlieferant. Falls Sie gerade „Ja! Ja! Ja!“ gemurmelt haben: Vielleicht ist die Zeit wirklich gekommen, statt der Schreibtischpalme mal ein paar flauschige Kleinkamele zu pflegen! Falls Sie es durchziehen, bitten wir um Erfahrungsberichte an checkpoint@tagesspiegel.de in spätestens einem Jahr. Damit wir anderen Büromenschen weiterträumen können…

Telegramm

Paukenschlag: Das Verwaltungsgericht hat überraschend den Abriss des Jahn-Sportparks in Prenzlauer Berg gestoppt. Der Grund: nistende Spatzen und Fledermäuse – und die Untätigkeit der Stadtentwicklungsverwaltung. Warum das 200-Millionen-Projekt sich nun um ein ganzes Jahr verschieben könnte, erklärt Ihnen unser Bezirksreporter Christian Hönicke.

Bekommen Sie eigentlich schon Ihren Bezirksnewsletter? Hier geht’s zur Anmeldung!

Freiwillig ausgereist: Die Clangröße Khalil El-Zein ist gestern Nachmittag wohl nach Istanbul geflogen. Der vorbestrafte 35-Jährige war zuvor in den Libanon abgeschoben worden, aber illegal wieder eingereist und hatte in Berlin einen Asylantrag gestellt. El-Zein hat in der Hauptstadt eine Frau und vier deutsche Kinder.

Noch keine Lust zu arbeiten? Dann testen Sie erst mal Ihr feines Gespür für den Berliner Mietmarkt. „Immoguesser“ präsentiert Ihnen fünf echte Berliner WohnungsanzeigenSie raten die Kaltmiete. Je näher Sie dranliegen, desto mehr Punkte gibt es. Hier entlang!

+++ Blaulicht Berlin +++

Tragödie in Prenzlauer Berg: Gegen 16.15 Uhr wurde gestern auf der Greifswalder Straße ein Mensch von einer Tram der Linie M4 angefahren und starb an seinen Verletzungen. Die Person soll eine Kreuzung überquert haben, als der Unfall passierte. Genaueres war zunächst nicht bekannt.

„Mutter des Satans“: Spitzname des als instabil bekannten Sprengstoffs TATP, den Bundespolizisten vergangene Woche am S-Bahnhof Neukölln in der Tasche von zwei fliehenden Männern fanden. Problem: Die Beamten sollen zunächst gedacht haben, es handele sich um Drogen – und für einen Schnelltest ein Loch in das Päckchen geschnitten haben. Was für ein Riesenglück Polizisten und Umstehende hatten, erklärt Ihnen Alexander Fröhlich genauer.

Nicht einsatzbereit. Ziemlich zum Affen gemacht haben sich Berlins Hilfsorganisationen: Eine Katastrophenschutz-Übung, organisiert durch das Bezirksamt Lichtenberg, passte Arbeiter-Samariter-Bund, Deutschem Roten Kreuz und anderen nicht in die Wochenendplanung – sie weigerten sich, Einsatzkräfte zu schicken. Auch mit dem Argument, die Übung hätte angekündigt werden müssen – was ihrem Sinn und Zweck nun aber wirklich entgegensteht. „Wie peinlich kann Berlin sein?“, fragt Kollege Fröhlich – und warum verteidigt SPD-Innensenatorin Iris Spranger solche Trägheit auch noch?

+++ Blaulicht Berlin Ende +++

Die neue Frau für Neuköllns Schulen: Am Montag ist Janine Wolter ihren Job als Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport angetreten. Wolter folgt auf Karin Korte (beide SPD), die das Amt seit 2018 innehatte und zum 31. Oktober in den Ruhestand gegangen ist. Team Checkpoint wünscht beiden alles Gute zum neuen Kapitel!

Bald weihnachtet’s: Der Caritasverband für das Erzbistum Berlin beginnt seine jährliche Geschenkesammlung bei Unternehmen. 3500 Pakete sind das Ziel: „Sie gehen an bedürftige und alte Menschen, die in Caritas-Einrichtungen leben und oftmals an den Weihnachtsfeiertagen einsam sind“, heißt es. „Mit der Weihnachtsaktion möchte die Caritas Kinder, Jugendlichen, Obdachlosen und Senior*innen ein wenig festliche Freude schenken.” Gebraucht werden haltbare Lebensmittel wie Tee und Süßwaren, Hygiene- und Pflegeprodukte sowie Kleidung und Spielsachen. So können Sie mitmachen.

Für Frieden auf Erden, im unmittelbaren Umfeld, setzt sich auch dieser münzbewehrte Aushang (Q: X/stepgodkbm) ein, mutmaßlich aus einem Berliner Wohnhaus. Ob die „liebreizende Dame aus dem 3. Stock“ sich von Ihrem „barmherzigen Nachbarn“ besänftigen lässt, darf aber bezweifelt werden.

Zitat

„Was war, können wir nicht ändern. Es darf nur nie wieder geschehen. Es ist in eurer Hand, dass ihr vorsichtig seid.“

Margot Friedländer, Überlebende der Schoah und Ehrenbürgerin von Berlin, wird heute 103 Jahre alt. Ein besonderer Geburtstag für eine besondere Frau, schreibt Elisabeth Binder.

 

Kiekste

Diesen Nebel des Grauens bzw. das Bild davon verdanken wir Leser Hauke Bunks. Weitere Fotos aus dem Berliner Herbst gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag Margot Friedländer (103), Holocaust-Überlebende, 1936 hatte sie sich an einer Berliner Kunstgewerbeschule eingeschrieben, heute engagiert sie sich vor allem als Zeitzeugin / Alexander Graf Lambsdorff (58), Politiker (FDP), seit 2023 deutscher Botschafter in Russland / Walter Plathe (74), Theater- und Filmschauspieler, große Bekanntheit erlangte er durch seine Hauptrolle des Dr. Ulrich Teschner in der ZDF-Fernsehserie Der Landarzt, die er von 1992 bis 2009 verkörperte / „Wir gratulieren unserer wunderbaren Mama Anita Rennert von ganzem Herzen zu ihrem Geburtstag und freuen uns sehr darauf, mit ihr zu feiern! Ihre Töchter Cäcilia und Fanny“ / Elke Sommer (84), Schauspielerin, wurde im Verlauf ihrer Karriere unter anderem mit dem Motion Picture Award, einem Golden Globe Award und dem deutschen Bambi ausgezeichnet / Johanna Steiner (41), Hörspielautorin und -regisseurin, seit 2017 freiberufliche Projektarbeit als Autorin, Lektorin und Regisseurin in den Bereichen Hörspiel, Lesung, Feature, Podcast und Live-Hörspiel in Berlin / Tilda Swinton (64), britische Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin, 2009 Jurypräsidentin der Berlinale

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

GestorbenErnst Blumrich, * 25. November 1929, verstorben am 17. Oktober 2024 / Thomas Dähn, verstorben am 25. September 2024 / 

Katja Kastner (geb. Paeslack), * 23. Januar 1963, verstorben am 11. Oktober 2024 / Edzard Reuter, 16. Februar 1928, verstorben am 27. Oktober 2024 / Prof. Dr. Christian Martin Schmidt, * 10. November 1942, verstorben am 16. Oktober 2024 / Christel Schneidewind-Kloppenborg, * 7. April 1934, verstorben am 26. September 2024 / Agnes v. Walther, * 28. April 1929, verstorben am 24. November 2024

Stolperstein – Paul Kuchenbäcker wurde am 11. Juli 1901 in Bärenwalde in Schlesien als Sohn des Landarbeiters Friedrich Kuchenbäcker und dessen Ehefrau Pauline geboren. Nach der Schule erlernte er den Beruf des Schlossers, zog nach Berlin und fand in verschiedenen Schlossereien Arbeit. Um 1925 trat Paul Kuchenbäcker aus der evangelischen Kirche aus und wurde Zeuge Jehovas. Als er 1943 einberufen wurde, verweigerte er den Dienst an der Waffe und die Vereidigung. Kurze Zeit später wurde er im Zuchthaus Brandenburg-Görden inhaftiert und am 7. Oktober 1943 von den Nazis zum Tode verurteilt. Vollstreckt wurde das Urteil am 5. November 1943 durch Enthauptung. Heute erinnert ein Stolperstein in der Osloer Straße 7 in Gesundbrunnen an Paul Kuchenbäcker. 

Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.

Encore

Da hilft nur noch Magie: Finanzsenator Stefan Evers (CDU) hielt gestern Abend eine Festrede zur Verleihung des Deutschen Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Offenbar hoffte er dabei auf den besonderen Zauber für den Berliner Haushalt. „Ich habe gehört, dass Sie so klug waren, einen Zauberkünstler zum Moderator des heutigen Abends zu machen“, sagte Evers. „Falls Sie den im Anschluss ausleihen könnten, könnte ich den vielleicht gebrauchen.“ Guter Trick.

Ganz zauberhaft lief der Abend aber auch für den Tagesspiegel: Unsere interaktive Serie über den Lehrermangel in Berlin hat den ersten Platz geholt! Wir sind stolz wie Bolle auf unsere Kolleg:innen Nina Behr, Katja Demirci, Hendrik Lehmann und Moritz Matzner. „Die Serie ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie man auf der Grundlage einer riesigen Datenmenge ein akutes gesellschaftliches Problem darstellen und zu den tatsächlichen Problemen und Folgen vordringen kann“, lobte die Jury. Durch die Kombination von Zahlen und Geschichten sei sie datenbasiert und menschlich zugleich.

Aber überzeugen Sie sich selbst!

Folge 1: Die Berliner Klassenfrage: Hier fehlen am meisten Lehrkräfte – Schule für Schule

Folge 2: Ohne Reserve: Eine Schulleiterin kämpft mit dem Lehrkräftemangel

Folge 3: Eine Klasse für sich: Privatschulen bleiben großteils den Wohlhabenden vorbehalten

Folge 4: Berliner Bildungssystem: Die Stadt wird durchmischter, die Schulen polarisierter

Fakten und Geschichten recherchiert hat heute Isabella Klose, das Stadtleben zusammenbeschworen hat Tobias Langley-Hunt. Jaqueline Frank verbindet in der Frühproduktion Checkpoint-Magie mit der harten Realität des frühen Aufstehens. Und morgen zaubert hier Anke Myrrhe!

Einen schönen Dienstag wünscht

Ihre Margarethe Gallersdörfer

Berlin braucht guten Journalismus!

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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.

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