bevor Sie heute ins Auto steigen: Es gibt eine neue mutmaßliche Brösel-Brücke in Berlin. An der A100-Brücke über die Mecklenburgische Straße wurden laut Autobahn GmbH „eine abblätternde Betonschale und Korrosionsschäden“ gefunden.
Heute ab zehn Uhr werden die äußeren Fahrstreifen der A100 in Richtung Dreieck Funkturm gesperrt. Die Auffahrt Detmolder Straße auf die A100 in Richtung Wedding bleibt bis auf Weiteres ganz dicht. Die Untersuchungen der Brücke dauern wohl bis mindestens Ende November.
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Gerade erst begonnen hat der Berliner Wahlkampf – und eine vierte Spitzenkandidatin betritt die Manege.
Gestern Abend hat die Berliner Linke Elif Eralp zu ihrer Spitzenkandidatin gekürt. Mit der 44-jährigen Kreuzbergerin setzt die Partei voll auf Konfrontation mit Kai Wegner, kommentiert der Kollege Robert Kiesel. Und auf Risiko: Eine Kandidatin wie Katja Kipping hätte mehr Potenzial gehabt, im Umfragen-Hoch noch weitere Wähler der bürgerlichen Mitte für Die Linke zu gewinnen.
Kipping selbst versicherte gestern zwar auf Instagram glaubwürdig, sie habe gar nicht zur Verfügung gestanden – und nannte Eralp „Anwältin für eine funktionierende & soziale Stadt“ und „eine hervorragende Wahl“.
Doch dass Eralp nun alleinige Spitzenkandidatin ist, beweist vor allem, wie viel Macht die Bewegungslinke im Berliner Landesverband derzeit hat. Und wie wenig der pragmatische Flügel, zu dem auch Kipping zählt.
Etwas überlegen müssen sich nun schleunigst auch SPD und Grüne, wenn sie bemerkbar bleiben wollen, während CDU und Linke sich beharken.
Hier hätten wir jetzt eine große Portion Gute Laune für Sie – weil uns Berliner anscheinend sonst niemand leiden kann, haben Checkpoint-Leser uns ihre Liebesbriefe an die Stadt und ihre Einwohner geschickt. Entzückend, rührend und zum Schreien komisch. Wollen Sie lesen? Dann holen Sie sich einfach schnell den Checkpoint in der Vollversion!
Wir haben auch ein tolles Herbstangebot: Sechs Wochen Tagesspiegel für 1 Euro! Dazu verlosen wir 30 Yorck Unlimited-Jahreskarten (Gegenwert pro Stück: 238 Euro) und 50x2 Yorck-Kino-Gutscheine. Sie lesen alle unsere Plus-Inhalte, die Bezirks-Newsletter und den vollständigen Checkpoint – sechs Wochen lang für nur 1 Euro. Hier entlang!
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Fast schon Tradition – das Bode-Museum lädt zum zweiten Mal zur Geburtstagsfeier ein. Im ikonischen Gebäude an der Spitze der Museumsinsel erwartet Sie ein vielfältiges Programm mit Führungen, Workshops, einer Spurensuche u.v.m. Ermäßigter Eintritt und Jahreskarteninhaber*innen bringen eine zweite Person umsonst mit. Das ganze Programm hier.
Heute ist Welthundetag. Wie viele Bürohunde schwanzwedeln in Berlins Verwaltung denn seit der geglückten Bello-Muster-Dienstvereinbarung (Checkpoint vom 19. Juni)? „Die Zahl der Zulassungen liegt noch unter 20“, sagt Stadtrat Torsten Schatz (CDU) über das Bezirksamt Spandau. Hunde dürfen erst unterm Verwaltungsschreibtisch liegen, wenn (1) in einer anonymen Team-Abstimmung niemand widerspricht, (2) der Arbeitsbereich wenig Kundenkontakt hat, (3) ein Türschild aufgehängt und (4) der Hund im digitalen Leitsystem vermerkt wird.
Klingt technokratisch. Und ist bislang nur in Spandau und Marzahn-Hellersdorf möglich. Das Wie & Wau interessiert Schatz zufolge aber Verwaltungen aus ganz Deutschland: „Das ist echt ein Stimmungsaufheller, wenn man kurz einen Hund streicheln kann.“
Husky Nanuk aus dem Grünflächenamt etwa habe Herzen erobert. Seinen eigenen Labrador Orko lässt Schatz aber zuhause. „Das ist ein alter Herr, der jeden begrüßen möchte, und mein Büro ist ein Durchgangsbüro. Da käme Orko nicht zur Ruhe.“
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On Water. WasserWissen in Berlin
Ausstellung der Berlin University Alliance im Humboldt Labor im Humboldt Forum
Wasser ist allgegenwärtig und lebenswichtig. Im Zuge des Klimawandels gerät der Kreislauf aus dem Gleichgewicht. Zukunftsweisende Forschungsprojekte von über 50 Wissenschaftler:innen setzen sich mit dem Element auseinander. Eintritt frei.
www.on-water-berlin.de
Für viele „Swifties“ ist Taylor Swift ohnehin eine Lichtgestalt. Passend also, dass die Pop-Sängerin beim Festival of Lights unverhofft großformatig auf den Fernsehturm projiziert wurde (hier zu sehen). Grund dafür ist, wie der Checkpoint erfuhr, eine exklusive Kooperation des Festivals mit der Plattenfirma Universal Music. „Erst dadurch wird es möglich, den Besucherinnen und Besuchern alle Projektionen auf Gebäuden der Hauptstadt kostenfrei zu präsentieren“, erklärte Festival-Leiterin Birgit Zander auf Anfrage. Wie viel Geld die Mega-Reklame für Swifts neues Album „Life of a Showgirl“ gekostet hat, bleibt im Schatten verborgen.
Was meinen Sie?

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BIA FERREIRA IM HKW: Am 11.10. bespielt die queere Singer/Songwriterin, Multiinstrumentalistin und Rapperin das Miriam Makeba Auditorium im Haus der Kulturen der Welt. Ihre Auftritte leben von einer kraftvollen Mischung aus Kunst, Politik, Aktivismus und Empowerment, ihre Texte sind flammende Plädoyers gegen alltäglichen Rassismus, Queerfeindlichkeit oder soziale Ungerechtigkeit. Im Rahmen des Literaturfestivals Middle Ground. Tickets für €20/16
Kommenden Dienstag (am 14. Oktober) endet der Regel-Support für Windows 10. Sehr ärgerlich, dass die Berliner Verwaltung die Updates offenbar verschnarcht hat. Gut eine Woche vor Ablauf der Frist laufen noch immer rund 45.000 der 95.000 Rechner auf dem alten Betriebssystem, schreibt ein Sprecher der Senatskanzlei auf Anfrage.
„In den Behörden wird weiterhin mit Hochdruck an der Umstellung gearbeitet“. Besser ist‘s, denn das dürfte Berlin teuer zu stehen kommen. Eine Supporterweiterung für ein Jahr kostet etwa 50 Euro pro Arbeitsplatz. Das wären mehr als zwei Millionen Error, äh, Euro.
Telegramm
Apropos PC: Die Berliner Polizei möchte 20 „Auswertungsrechner“ einkaufen. Ob die sich wohl von normalen „Streifenlaptops“ und „Nachtschichtnotebooks“ unterscheiden? Die nüchterne Antwort der Polizei: „Die Benennung dient lediglich der Verdeutlichung des geplanten Einsatzzwecks.
Die zu beschaffenden Rechner sollen im Bereich der IT-Forensik eingesetzt werden und dort vorhandene Altgeräte ablösen.“ Hauptsache, sie kommen mit Windows 11.
Dritte Klinik-Insolvenz innerhalb eines Jahres: Die Park-Klinik Weißensee hat wegen Überschuldung eine Eigenverwaltung angemeldet, wie der Kollege Simon Schwarz exklusiv berichtet. So will Geschäftsführer Gunnar Pietzner die Park-Klinik und die Schlosspark-Klinik, die seit Juni ebenfalls in der Eigenverwaltung ist, noch retten.
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Mit uns werden Träume wahr:
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Besuch aus der Zukunft? Ein BVG-Fahrgast klagte auf Reddit über ein 60-Euro-Bußgeld fürs Fahren mit angeblich abgelaufenem Fahrschein. Obwohl er gegen 19 Uhr pflichtbewusst abgestempelt habe, zeigte der Stempel 16.50 Uhr. Stellt sich raus: Der kleine Stempelautomat war seiner Zeit 22 Stunden voraus. „Der Entwerter am Oranienburger Tor ist jetzt provisorisch gesperrt und wird schnellstmöglich ausgetauscht“, schreibt eine BVG-Sprecherin auf Anfrage.
Das Eckige muss ins Nasse. Die Warteliste beim BSV Victoria 90 Friedrichshain reicht von Elferpunkt zu Elferpunkt (150 Interessierte) – doch auf der Insel Stralau ist für einen weiteren Platz kein Platz. Nun träumt der Fußballverein von einem schwimmenden Fußballfeld auf dem Rummelsburger See. Thailand und Singapur zeigen, dass es möglich ist. Das Bezirkssportamt ist angetan.
Machen statt meckern. Mehrmals wöchentlich trainiert die 19 Jahre alte Lykka Maibaum im Wrangelkiez die D-Jugend-Fußballerinnen des FSV Hansa 07 – und zeigt, wie Empowerment und Mädchen-Förderung geht. Sie ist Berlins Ehrenamtliche des Jahres im Sport. Olé!
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Dieser Leitfaden hilft, rechtliche Grundlagen zu verstehen, wichtige Verfügungen für Sie oder Ihre Angehörigen niederzuschreiben und alle notwendigen Unterlagen zu ordnen. Inkl. systematischer Checklisten, rechtsgültiger Muster für Patientenverfügungen, Verfügungen für Angehörige und Vorsorgevollmachten. Mehr
Da hat sich ein Tippfehler ei-ngeschlichen. Kristian Ronneburg (Linke) stellte dem Senat eine Anfrage mit dem Titel „Mehr Platz für Nachwuchs – Förderung des Eisports“. L-ei-der lustig.
Vom Ei zum Vogel. Das Rebhuhn ist Vogel des Jahres 2026. Vors Binokular bekommen Sie den Wahlsieger in Berlin allerdings nicht – außer im Zoo. „Bis vor 50 Jahren gab es in den Randgebieten Berlins noch Rebhühner“, weiß unser Wildtier-Weiser Derk Ehlert.
„Heute gelten sie als ausgestorben.“ Es mangele ihnen in der Großstadt an Wohnraum (wem nicht?) und Nahrung.
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Seien Sie dabei und freuen Sie sich auf spannende Expertenbeiträge, u.a. von:
Mareike Wulf MdB, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Dr. Tanja Machalet MdB, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, SPD
Prof. Jan-Steffen Krüssel, Leiter des Universitären Kinderwunschzentrums Düsseldorf.
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Wir fliegen weiter: Fürs Blech ordentlich blechen müssen Reisende am Hauptstadtflughafen. Eine Woche Parken kostet am BER mindestens 109 Euro – und damit 32 Euro mehr als im Bundesdurchschnitt (Q: Allright).
Nur in München und Frankfurt ist es noch teurer, sein Auto am Flughafen vor dem Abheben abzustellen.
Neuköllner mit Würfelglück können 20.000 Euro gewinnen. Doch nicht im Casino: Die Stiftung „Erbe für jeden“ verlost mehrmals im Jahr ein Grunderbe an junge Menschen. Im November haben alle Neuköllner des Jahrgangs 1995 eine Chance.
Zitat
„Er ist ein ganz normaler Diktator. Er tut nichts Besonderes.“
Julia Nawalnaja, Frau des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, gestern Abend über Wladimir Putin. Nawalnaja wurde in Berlin mit dem Ehrenpreis der Brigitte Awards 2025 ausgezeichnet.
Kiekste
Liebe Herbstmuffel, nehmt dies: Filmreif geht es gen Winter! Dank gebührt Leser Oliver Saal! Weitere Berlin-Shots gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Norbert Bisky (55), gilt als einer der wichtigen zeitgenössischen deutschen Künstler, Atelier in Berlin / Gerhard Ertl (89), Physiker und Oberflächenchemiker, bis 2004 Direktor der Abteilung Physikalische Chemie des Fritz-Haber-Institutes in Berlin, 2007 Nobelpreis für Chemie / Stefan Evers (46), Politiker (CDU), Senator für Finanzen / „Die ‚Very nice companie‘ gratuliert ihrem Gründungsmitglied, dem Träger der Ehren-Medaille, Peter Leimbach, zum 90. Geburtstag – Deine Empathie bleibt Vorbild.“ / „Herzliche Glückwünsche mit Trommelwirbel aus Schöneiche für Tina Powileit“ / „Herzliche Geburtstagswünsche für Arnulf R. vom gleichaltrigen Westi“ / Arnulf Rating (74), gründete 1977 in Berlin „Die 3 Tornados“, tritt mit Soloprogrammen auf, u.a. am 9. November in der Ufa-Fabrik / „Thomas Schlodder (65), derzeitiger noch EVD-Guru bei der DB AG und verschollen am Kleinen Baalsee. Lieber Thomas, hoffentlich können wir bald mal wieder etwas gemeinsam in Berlin unternehmen. Da Du ja jetzt als Rentner mehr Zeit hast, ist es doch gar nicht so schlimm in der Großstadt! Es gratulieren: Hans-Dieter und Siggi“
Sonnabend – Alexander Hacke (60), Musiker, bekannt ist er vor allem als Gitarrist und Bassist der Band Einstürzende Neubauten / Sascha Hehn (71), Schauspieler, bekannt durch seine Rollen in „Die Schwarzwaldklinik“ und „Das Traumschiff“ / „Liebe Isabella Klose, herzlichen Glückwunsch vom Checkpoint-Team!“ / „Karin Lau wird 84. Meiner innig geliebten Frau gehören alle besten Wünsche für weitere Jahre in guter Gesundheit.“ / Paula Schramm (36), Schauspielerin (u.a. „Doctor’s Diary“), spielt auch Theater, u.a. am Hans Otto Theater / DJ Tomekk (50), Produzent und DJ, in der Dance-Show „Berlin Nights“ (2017) war er eine der Hauptfiguren
Sonntag – „Jürgen Freimark (83), Präsident a.D. des Lageso Berlin: Lieber Papa, die ganze Familie wünscht Dir weiterhin viel Gesundheit“ / Hugh Jackman (57), australischer Schauspieler, u.a. spielt er in der „X-Men“-Reihe, mit „The Man. The Music. The Show“ trat er auch in Berlin auf / Sophie von Kessel (57), Schauspielerin (u.a. „Die Konferenz“), spielte bei den Salzburger Festspielen die Buhlschaft im „Jedermann“
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Dirk Heinisch, verstorben im September 2025 / Wolfram Jahn, * 26. Dezember 1938, verstorben am 18. September 2025
Stolperstein – Charlotte Salomon (*1917) studierte in Berlin an der Kunsthochschule, 1939 flüchtete sie nach Südfrankreich. Dort schrieb sie das „Singspiel“ genannte Werk „Leben? Oder Theater?“, das nach dem Krieg vielfach ausgestellt wurde. Im Juni 1943 heiratete sie den österreichischen Emigranten Alexander Nagler, kurz darauf wurde das Paar in Frankreich verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Charlotte war im fünften Monat schwanger, als sie am 10. Oktober 1943 im KZ ermordet wurde. In Kreuzberg wurde eine Grundschule nach Charlotte Salomon benannt. An sie erinnert außerdem ein Stolperstein in der Wielandstraße 15 in Charlottenburg.
Encore
Noch mal zurück zum Welthundetag: Wie treibt eigentlich Berlins Regierender Labrador, Caspar?
„Hunde bereichern das Leben vieler Menschen, auch meines“, ließ Kai Wegner dem Checkpoin ausrichten. „Caspar ist meiner Familie und mir seit vielen Jahren ein treuer Begleiter, ich möchte ihn keinen Tag missen.“ Wuff!
Die besten Themen erschnüffelt und recherchiert hat heute Christoph Papenhausen, Antje Scherer hat die Fährte ins Stadtleben verfolgt und Paula Hitzemann sorgt dafür, dass der Checkpoint in ihrem Postfach bei Fuß geht. Morgen wirft hier Jessica Gummersbach die Stöckchen – auf Wiedersehen zum Wochenrätsel!
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