es könnte herbstlich-ungemütlich werden für die Berliner CDU: Ex-Kultursenator Joe Chialo soll auf Druck führender CDU-Fraktionsmitglieder willkürlich mehrere Millionen Euro aus der Landeskasse vergeben haben. So jedenfalls lautet der Vorwurf zweier Grünen-Abgeordnete, nachdem diese Einsicht in Verwaltungsakten nehmen konnten.
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Stettner sowie Haushaltsexperte Christian Goiny sollen der zuständigen Kulturverwaltung de facto vorgegeben haben, welche Projekte gegen Antisemitismus Geld vom Land Berlin bekommen sollen – in einigen Fällen ohne, dass diese überhaupt einen Antrag auf Förderung gestellt haben. Das wäre ein klarer Verstoß gegen geltendes Haushaltsrecht und die Gewaltenteilung.
Stettner wies die Vorwürfe auf Tagesspiegel-Anfrage zurück. Daniel Wesener, Ex-Finanzsenator und kulturpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, bezeichnete das Vorgehen der CDU hingegen als „parteipolitischen Missbrauch von Steuergeldern“ und sprach von „vorsätzlichen Verstößen gegen die Landeshaushaltsordnung“.
Die ganze Geschichte, die mein Kollege Robert Kiesel recherchiert hat, können Sie mit einem Tagesspiegel-Abo hier lesen.
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Vordergründig war Dirk Stettner gestern mit ganz anderen Dingen beschäftigt: Gegen 14 Uhr ließ der CDU-Fraktionsvorsitzende im Festsaal des Abgeordnetenhauses die Sektkorken knallen (buchstäblich!). Anlass war das sogenannte Klimaanpassungsgesetz, das CDU und SPD zusammen mit Grünen und Linken (bei Enthaltung der AfD) beschlossen haben. Ziel: Bis 2040 soll Berlin über eine Million gesunde Straßenbäume haben. Stand jetzt sind es nur etwas mehr 430.000. Geschätzte Kosten: 3,2 Milliarden Euro.
Der Berliner Baum-Experte Alexander Borgmann genannt Brüser ist skeptisch, dass dieses Ziel erreicht werden kann. Dabei seien gar nicht die Anzahl der Bäume das Problem. „Die kriegt man schon ran, die Produktion ist darauf eingestellt“, sagte Borgmann genannt Brüser dem Checkpoint. „Das eigentliche Nadelöhr sind die Standorte, die Fachfirmen und die Planungskapazitäten in den Ämtern.“
Der Geschäftsführer eines Baumpflege-Unternehmens kritisiert auch die Fokussierung auf die schlichte Anzahl der Bäume. „Wir sollten nicht die Bäume zählen, sondern auf den Wurzelraum schauen“, sagte er. Das sei am Ende entscheidender für den klimatischen Erfolg. „Ein großer Baum kann viel mehr bringen als zehn kleine.“
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Wir bleiben bei Bäumen und machen weiter mit einer persönlichen Geschichte: Die Lichtenrader Checkpoint-Leserin Angie Sonnenschein hat eine neun Meter hohe „wunderschöne Nordmanntanne“ im Garten stehen, die sie gerne für einen guten Zweck spenden möchte. „Ich wollte sie behalten, solange mein lieber Nachbar und Hausmeister lebt, weil sie ihm so viel bedeutet hat“, schreibt Sonnenschein.
„Nun ist er kürzlich verstorben. Der Zeitpunkt für einen Abschied wäre der richtige, auch wenn es dann dieses Jahr zu Weihnachten keine Lichterkette am Baum geben würde.“ Fällung und Transport müsste der Abholer übernehmen. Wenn dieser Weihnachtsbaum bei Ihnen funkeln darf (und Sie zehn Meter hohe Decken haben), stellen wir mit Freuden den Kontakt her.
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Eine Netflix-Doku über den suchtkranken Deutschrapper Haftbefehl („Chabos wissen wer der Babo ist“) ist deutschlandweit Thema auf den Pausenhöfen. Der Stadtschülerrat von Hafti-Heimatstadt Offenbach fordert, dessen Songs im Unterricht zu thematisieren. Seine Sprache sei „roh, aber echt“.
„Über seine Person und Lebensgeschichte wird auch in Berlin gesprochen“, sagt Landesschülersprecher Orçun Ilter dem Checkpoint. Im Deutschunterricht gebe es bei ‚Faust‘ oder ‚Der zerbrochene Krug‘ „wenig bis gar keine Anknüpfungspunkte“ für viele Schüler mit Migrationsgeschichte. Das sei „viel zu einseitig und überholt“. Man müsse „endlich anerkennen, dass Deutschrap ebenso wie die Werke von Goethe oder Schiller ein wichtiger Bestandteil der deutschen Sprache ist“. Berlin hätte genügend Eigengewächse: Sido, der im Märkischen Viertel aufwuchs, der Kreuzberger Pashanim oder die Rapperin Sookee.
Möglich wäre es. Der Rahmenlehrplan Deutsch „lässt den Schulen Spielräume, Schwerpunkte zu setzen“, schreibt Martin Klesmann, Sprecher der Bildungsverwaltung, dem Checkpoint. Etwa im ersten Kurshalbjahr der Oberstufe im Themenbereich „Entwicklung und Entwicklungstendenzen der deutschen Sprache“. Entscheidend sei der „didaktisch verantwortungsvolle und altersangemessene Zugang“.

In der Checkpoint Vollversion treten wir heute auf die Bremse: Wir verraten Ihnen, welche Bezirke (mit welcher Begründung) die Tempo-50-Anordnung des Berliner Senats immer noch nicht umgesetzt haben. Spoiler: Es sind auch ein paar CDU-Stadträte unter den Trödlern.
Außerdem erfahren Sie, warum die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) bei der Wahl 2026 höchstwahrscheinlich nicht mal ins Abgeordnetenhaus einziehen wird.
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Telegramm
Einst Trümmerberg, dann Abhörstation im Kalten Krieg, heute bunt besprayter Lost Place – und morgen? Im Rahmen der Berlin Science Week werden heute neue Pläne für den Teufelsberg vorgestellt. Der Ort soll eine „Plattform für Austausch, Bildung und gemeinsames Nachdenken über Zukunft und Vergangenheit der Stadt werden“.
Geholfen hat das Ende von Rot-Grün-Gelb im Bund vor fast genau einem Jahr leider nicht: Immer noch hat Berlin zahlreiche dysfunktionale Ampeln. Bis zum 21. Oktober kam es im Stadtgebiet zu 2950 Totalausfällen von Lichtsignalanlagen (Anfrage von Jan Lehmann, SPD) – sogar mehr als im Vorjahr. Die Polizei musste bereits 1145-mal anrücken, um den Verkehr zu regeln (Merke: „Brust und Rücken, Bremse drücken“). Könnte es Altersschwäche sein? Jede fünfte der 2131 Ampeln in Berlin ist demnach älter als 20 Jahre.
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Applaus aus dem Ausland: Der britische Nachrichtensender BBC berichtet gutgelaunt darüber, dass Berlin zum Ende der Freibad-Saison Hunde zum Planschen und Schwimmen einlud. Ob die „Pelzparty“ („furry fiesta“) kommendes Jahr wiederholt werde, sei aber unklar.
Aus Konradshöhe schreibt uns Karin Rohlfs: Für die Preiserhöhungen der Fähre zwischen Tegelort und Hakenfelde habe sie kein Verständnis. Während die Überfahrt für Autofahrer seit Oktober 2,40 statt 2,10 Euro kostet, müssen Radfahrer nun 40 Cent mehr zahlen (1,60 statt 1,20 Euro). „Und das, obwohl die Fahrräder viel weniger Platz brauchen und klimaneutral sind. Wir finden das sehr unfair“, schrieb sie dem Betreiber Mike Zienicke.
Der rechtfertigte sich gegenüber dem Checkpoint so: Fußgänger und Fahrräder zahlen je 20 Cent mehr, die 30-Cent-Erhöhung beim Pkw-Tarif wurde „einheitlich vorgenommen, ohne zwischen Fahrzeug und Fahrer zu trennen, da beides stets zusammen befördert wird.“ Der Checkpoint wartet gespannt auf Bilder von selbstfahrenden Rädern, die dann nur 20 Cent berappen müssen.
Noch mehr Stoff: In dem Drogenlabor in Nauen, das die Polizei vergangene Woche hochnahm, wurden weitere 300 Kilogramm Drogen gefunden (Q: Morgenpost). Bei den Substanzen handelt es sich um die chemisch hergestellten Amphetamine 3-CMC und 4-CMC, die in der Partyszene als „Mephedron“ bekannt sind.
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Apropos Party. Podcaster Tommi Schmitt lästerte kürzlich: „Berlin nimmt sich beim Feiern zu cool“. Im Podcast ‚Gemischtes Hack‘ meckerte er: „Rappelvolle Clubs, lange Schlangen, alles Techno, alles düster“. Berechtigte Kritik? Fehlen der Hauptstadt launige Tanzschuppen mit süffigen 2000er-Hits? „Berlin ist sehr viel mehr als Techno“, widerspricht die Sprecherin der Clubcommission, Emiko Gejic. Wer „Lust auf düstere Keller und treibende elektronische Musik“ habe, werde genauso fündig wie jemand, der einfach bekannte Hits mitsingen möchte – „am selben Abend, oft nur ein paar Straßen voneinander entfernt.“
Geduldsprobe statt Schulsport: Berlinweit sind derzeit insgesamt 29 Schulsporthallen vollständig oder teilweise gesperrt (Q: Anfrage Klara Schedlich, Grüne). Die geschätzten Sanierungskosten belaufen sich nach Angaben der Bezirke auf mehr als 89 Millionen Euro. Angesichts leerer Kassen wird es wohl Zeit für den nächsten Spendenlauf.
Apropos Spenden: Am Bahnhof Gesundbrunnen veranstalten die BVG und die Johanniter ab 15:30 Uhr eine Wintersammlung für obdach- und mittellose Menschen. Gebraucht würden vor allem warme Männerkleidung inklusive Unterwäsche, Schlafsäcke und Isomatten. Frauenkleidung habe man bereits genug, teilte die BVG mit.
Mit der langsam, aber doch zielstrebig näherkommenden Vorweihnachtszeit beginnt für die Post die stressigste Phase des Jahres. Bundesweit sollen 10.000 Aushilfskräfte und 11.000 zusätzliche Fahrzeuge dabei helfen, die weihnachtliche Paketflut in geordnete Bahnen zu leiten, erklärte die Post auf CP-Anfrage. Genaue Zahlen für Berlin nannte sie nicht. Dafür gab es einen Tipp: Wer Berliner Paketboten entlasten wolle, solle sich mit den DHL-Packstationen vertraut machen. Sie sparten Zeit und hektische Sprints in den fünften Stock.
Berlins Wildtierexperte Derk Ehlert macht heute Abend Station im brandenburgischen Kleinmachnow. Dort spricht über das Zusammenleben von Menschen und Tiere in der Stadt und gibt praktische Tipps für ungeplante Begegnungen mit Wildtieren. Vorab nur so viel: „Wer allein unterwegs ist und auf ein Wildschwein trifft, sollte mit ihm reden.“ So vermeide man, dass das Tier einen Schreck bekomme und zum Angriff übergehe, erklärt Ehlert. Hilft beim nächsten Waldspaziergang oder im nächsten Sommerloch.
Zitat
„Übernehmen Bäume bald die Krankenhausversorgung in der Hauptstadt?“
Die Berliner Krankenhausgesellschaft fragt sich, ob Berlin wirklich mehrere Milliarden Euro für neue Bäume ausgeben sollte.
Kiekste
Momentchen, das Probetraining kann sofort beginnen. Beim TC Tiergarten ist alles möglich! Dank an Britta Schmidt. Weitere Berlin-Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
Berliner Gesellschaft
Geburtstag – „Nicht mehr Teen, ab heute Twen. Mein Sohn Max Ewert wird heute 20 Jahre alt. Weiterhin viel Erfolg bei Deinen tollen Projekten, ob beim ZDF-Magazin Royale oder den Erdmännchen“ / „Alles Liebe zum Geburtstag Hannelore – du bist ein Geschenk für diese Welt, hast mit Herz und Mut beeindruckendes geleistet und wir haben Dich sehr lieb – Chantal, Raphael und Elias“ / Ralph Hertwig (62), Psychologe, Direktor des Forschungsbereichs adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung / „Heute feiert unsere liebe Freundin Anke Loßmann ihren 85. Geburtstag. Wir wünschen ihr noch viele gute Jahre bei bester Gesundheit mit ihrem lieben Erwin und ihren Freunden“ / Dagmar Reim (74), Journalistin, von 2003 bis 2016 Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg / Katrin Schultze-Berndt (56), Politikerin (CDU), ehemalige Stadträtin in Reinickendorf / Bettina Wegner (78), Liedermacherin, „Kinder (Sind so kleine Hände …)“
Nachträglich: „Liebe Britta aus Odenthal, bitte verzeih uns unsere Vergesslichkeit. Wir wünschen Dir alles Gute und viel Liebe zu Deinem Geburtstag, diesmal in Deiner adoptierten Lieblingsstadt. Sicher hat Dir Andreas einen schönen Tag bereitet. Schade nur, dass wir so weit weg sind … Noch eine schöne Zeit, Dieter & Claudia“ / Mathias Keil: „Liebster Papa, alles alles Gute zu Deinem Geburtstag. Auf einen tollen Tag in Wien und Labubus! Deine Familie“
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Isidoro Giuseppe Balistreri, * 14. März 1950, verstorben am 15. Oktober 2025 / Prof. Dr. Eveline Meyer, * 22. Dezember 1935, verstorben am 27. Oktober 2025 / Olaf Sprenger, * 16. August 1958, verstorben am 16. September 2025
Stolperstein – Rosa Hulisch wurde am 24. Oktober 1898 geboren. Sie arbeitete seit Ende der 1920er Jahre in der Kunsthandlung ihres Onkels. Im April 1942 wurden sie und ihre Mutter von den Nazis aus der gemeinsamen Wohnung in der Eisenzahnstraße in eine sogenannte „Judenwohnung“ in der Güntzelstraße umquartiert. Am 4. November 1942, am Vorabend ihrer Deportation, begingen Tochter und Mutter Suizid. Heute erinnert ein Stolperstein in der Eisenzahnstraße 66 in Wilmersdorf an Rosa Hulisch.
Encore
Dialektik am Limit: Unsere Recherche zu den Zwischenrufen im Parlament hat am Montag zu … nun ja … einem Zwischenruf im Parlament geführt: Die Grünen-Abgeordnete Antje Kapek fragte während der Sitzung den SPD-Politiker Torsten Schneider, ob er im Tagesspiegel-Ranking der Zwischenrufer etwa noch weiter nach oben klettern will.
Zuvor hatte sich Schneider seinen 615. Zwischenruf in dieser Legislatur geleistet – was derzeit nur zu Platz zwei reicht. Unangefochten auf Platz eins: Linken-Politikerin Anne Helm mit fast 900 Zwischenrufen (ein paar mehr kamen auch gestern dazu).
Zahlreiche wertvolle Zurufe zu diesem Checkpoint kamen von Christoph Papenhausen. Tobias Langley-Hunt war für das Stadtleben verantwortlich. Produktion: Clara Kreuzberg.
Morgen begrüßen Sie an dieser Stelle Jessica Gummersbach und Valentin Petri.
Auf bald!
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