Corona-Tod eines Lehrers wird zum Politikum
In Berlin wird der Corona-Tod eines Kreuzberger Lehrers (38 Jahre alt, keine bekannten Vorerkrankungen) zum Politikum – die GEW fordert generelle Konsequenzen, für Bezirkschef Gökhan Akgün „steht fest, dass nur die Schule als Infektionsherd infrage kommen kann“. Doch das ist nach Checkpoint-Informationen eine gewagte Behauptung ohne Beleg: Nicht nur an der Schule, sondern auch im engen privaten Umfeld des Lehrers soll es mindestens einen weiteren Corona-Fall gegeben haben.
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