Viele neue „Stolpersteine“ in Berlin

Damit die Drangsalierung, Enteignung, Verfolgung und Ermordung jüdischer Bürgerinnen und Bürger nicht unter den Tisch fällt oder Gras darüber wächst (oder der wilde Wald der Berliner Forsten), gibt’s die Stolpersteine auf Berlins Straßen– und jeden Tag auch einen im Checkpoint (unter „Berliner Gesellschaft“). In Tempelhof-Schöneberg kamen allein im Mai 31 neue dazu, gesetzt vom Künstler Gunter Demnig und seinem Helfer Hans-Peter Frank, weitere 32 sollen in den Sommermonaten folgen.