Berlin wird ein Flickenteppich aus legalen und verbotenen Bereichen zum Kiffen

Wie Leser der CP-Vollversion bereits den „Berliner Schnuppen“ von Naomi Fearn entnehmen konnten, ergibt die 100-Meter-Abstandsregel zu Schulen, Kitas, Spielplätzen und öffentlichen Sportstätten im Cannabisgesetz laut der „Bubatzkarte“ eines Softwareentwicklers ein wildes Durcheinander legaler und verbotener Kiffbereche. Ein kurzer Blick auf die Karte legt nahe, dass man sich für legalen Konsum am besten aufs Tempelhofer Feld oder in Lichtenberger Industriegebiete begibt. In den Wäldern gibt’s zwar auch grüne Bereiche, aber dort gilt ganzjährig Rauchverbot.