Auch in „Post-Corona“-Zeiten: Kriminalität an Berlins S- und U-Bahnhöfen sinkt weiter
Im Vor-Corona-Jahr 2019 gab es noch fast 32.000 Straftaten – auf den 307 Bahnhöfen. Während Corona gingen die Zahlen stark zurück. Erfreulicherweise hält die Tendenz an. Von Daniel Böldt
Die Kriminalität in den Berliner S- und U-Bahnhöfen ist weiter gesunken. Foto: Imago/Future Image
+ Wir beenden unsere Öffi-Rundfahrt mit einer guten Nachricht: Die (registrierte) Kriminalität an Berlins S- und U-Bahnhöfen sinkt. Wurden 2019 noch 31.777 Straftaten festgestellt, gab es im ersten Pandemie-Jahr einen Rückgang auf 26.508. Eine Tendenz, die sich auch in den Folgejahren fortsetzte. Im vergangenen Jahr 2022 wurden demnach „nur“ noch 23.836 Straftaten auf den insgesamt 307 Berliner U- und S-Bahnhöfen registriert (Q: Schriftliche Anfrage). Kann so weiter gehen.