Religionsunterricht als Ausnahme
Bei Berlins Bildungspolitik kann man schon mal vom Glauben abfallen – und jetzt lohnt sich das sogar! Denn ausgerechnet schlechte Noten in Religion auf einer evangelischen oder katholischen Grundschule können trotz verfehltem Mindestdurchschnitt (2,2) und verpatztem Probeunterricht die Eintrittskarte zum Gymnasium sein. Wie das geht, und welche Beschwerden sonst noch zum Erfolg führen können, zeigt Ihnen unsere Bildungsexpertin Susanne Vieth-Entus heute exklusiv im Tagesspiegel (und für T-Plus-Abonnenten hier unter diesem Link).