Inklusion an den Schulen gescheitert
„Schulen benötigen mehr Ressourcen, um ihre Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarfen zu
unterstützen“, heißt es im Koalitionsvertrag (S. 43). Und so sieht es zwei Jahre nach dem Start des Wegner-Senats tatsächlich aus: Bis zu 2800 Schülerinnen und Schüler mit eben solchem Förderbedarf können nur „verkürzt, unregelmäßig oder kaum bis gar nicht beschult werden“ (Q: Bildungsverwaltung). Noch nie zuvor wurden solche Zahlen veröffentlicht. Susanne Vieth-Entus berichtet hier unter diesem Link über einen bildungspolitischen Offenbarungseid.