Bisher keine Gewalt in Berliner Bädern

Nicht nur nervig: Vielleicht ist ja das wechselhafte Wetter schuld, aber in Berlins Schwimmbecken gewitterte es in dieser Saison bisher kaum zwischen den Badegästen. „Es gibt bislang keine sicherheitsrelevanten Vorkommnisse“, teilen die Bäderbetriebe auf Checkpoint-Anfrage mit. Wenn sich allerdings zu viele Menschen am Beckenrand drängeln, können Startböcke und Sprungtürme geschlossen werden, so geschehen am Wochenende in der Sprung- und Schwimmhalle an der Landsberger Allee. Dies sei allerdings immer nur „eine temporäre Maßnahme“, versichern die Bademeister. Abtauchen bleibt erlaubt.