Noch hingehen – Edvard Munch war Berliner. Zumindest zeitweise. Nach einer aufsehenerregenden Ausstellung, die 1892 das deutsche Publikum schockte, zog der Norweger an die Spree. Wer von ihm nur „Der Schrei“ kennt, sollte noch fix in die Berlinische Galerie. Die Schau „Zauber des Nordens“ zeigt ihn auch leichtfüßig, aber nur noch bis Montag. Tipp: Falls Sie das nicht mehr schaffen – die Munch-Ausstellung im Potsdamer Barberiniläuft bis 1. April. 15/9 Euro, von Fr bis Mo Sonderöffnungszeiten 10-20 Uhr, Alte Jakobstraße 124-128, U-Bhf Kochstraße