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Zehntausende streiken heute in Berlin fürs KlimaEnde November soll Termin für BER-Eröffnung stehenGrünen-Politikerin muss sich schlimme Beleidigungen gefallen lassen

Berlin will sich auf der Umweltministerkonferenz von Bund und Ländern in der kommenden Woche für die Einführung einer zweckgebundenen Kohlendioxid- und Energieabgabe einsetzen. Das erklärte Umweltsekretär Lutz Wicke (CDU) bei einer Anhörung zum „Energiekonzept Berlin“ im Jahr 1993. „Nur durch diese Zweckbindung könnten die ‚gewaltigen finanziellen Mittel‘ aufgebracht werden, die für Energiesparmaßnahmen und eine vorsorgende Umweltpolitik in Zukunft benötigt würden. Wenn sich diese Zweckbindung der Kohlendioxid / Energie-Abgabe in der EG nicht durchsetzen lasse, müsse sie zumindest in Deutschland eingeführt werden, forderte Wicke.“ So steht es in einem Tagesspiegel-Artikel vom 12.02.1993. Anmerkung in eigener Sache: Da war ich noch nicht mal geboren.

Heute, 26 Jahre und etliche Proteste später, will die Bundesregierung unter Angela Merkel (CDU) im Futurium ihr milliardenschweres Klimapaket vorstellen. Geplant sind einem erstem Entwurf zufolge u.a. der schrittweise Kohleausstieg, der Ausbau erneuerbarer Energien, Steuerabschreibungen für Sanierungen, eine Quote für E-Autos und: die Einführung eines CO2-Preises. Um den Druck bis zuletzt zu erhöhen, klimastreiken an diesem Freitag bundesweit Hunderttausende Menschen in mehr als 500 Städten, Zehntausende sind es allein in Berlin. Sitzblockaden auf Straßen sind geplant, Sitzblockaden auf Flughäfen nicht ausgeschlossen. In unserem Tagesspiegel-Liveblog halten wir Sie auf dem Laufenden.

BER I: Unglaublich, aber vielleicht wahr – Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup will Ende November im Aufsichtsrat den genauen Termin für die BER-Eröffnung bekanntgeben. Die laufende TÜV-Prüfung im Hauptterminal sollen voraussichtlich nächsten Freitag erfolgreich abgeschlossen, die zahlreichen Mängel an den Kabeltrassen bis zum Jahresende komplett beseitigt werden. Sieht fast so aus, als könnten wir unseren Count-up (2.666 seit Nicht-Eöffnung) bald in einen Count-down verwandeln. Gerne kurz melden, liebe Flughafengesellschaft. Dann gibt es aber kein Zurück.

BER II: FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja weist Vorwürfe zurück, wonach er durch seine Teilnahme am BER-Untersuchungsausschuss einer Baufirma (für die er arbeitet!) Vorteile bei der Auftragsvergabe durch die Flughafengesellschaft verschafft haben könnte. Der Linke-Abgeordnete Carsten Schatz hatte ihm vorgeworfen, durch seine „Doppelrolle“ in einem „massiven Interessenkonflikt“ zu stehen. Czaja schloss das ausdrücklich aus.

Der Bau der Einheitswippe beginnt frühestens im Frühjahr 2020. Weil die Fledermäuse aus dem Gewölbe des Sockels umgesiedelt werden müssen. Weil Fledermaus-Experte Carsten Kallsch empfiehlt, ab Oktober nicht mehr am Gewölbe zu arbeiten (Winterschlaf!). Weil die Oberste Naturschutzbehörde, die letztlich die Entscheidung trifft, in aller Regel den Empfehlungen des Gutachters folgt. Und weil der Generalunternehmer des Denkmalbaus, die „Arbeitsgemeinschaft Milla und Partner“, die vom Gutachter als Artenschutz-Kompensationsmaßnahme empfohlene „Uferrenaturierung Plänterwald“ nicht umsetzen will. Zwietracht.

In einem Land, in dem man „nichts mehr sagen darf“, sind laut Berliner Landgericht folgende Äußerungen gegenüber der Grünen-Politikerin Renate Künast erlaubt: Drecksfotze / Stück Scheiße / Schlampe / Sondermüll / Geisteskranke / Knatter sie doch mal so richtig durch, bis sie wieder normal wird / vielleicht als Kind ein wenig zu viel ge... Sie bewegen sich „haarscharf an der Grenze des noch Hinnehmbaren“, werden als „zulässige Meinungsäußerungen“, „mit dem Stilmittel der Polemik geäußerte Kritik“, „überspitzt, aber nicht unzulässig“ und „Auseinandersetzung in der Sache“ gewertet (mehr zu Fall & Begründung hier). Gegen den Beschluss will die Politikerin Beschwerde einreichen.

„Man darf das nicht so stehen lassen“, sagte Renate Künast dem Checkpoint am Donnerstagabend. „Es geht hier um den Kern unserer Demokratie und darum, wie mit Menschen umgegangen werden darf, die sich öffentlich engagieren.“ Ziel der Hetzer sei eine systematische Sprachverschiebung, sagte Künast. „Wenn man Dinge nur oft genug sagt, glauben die Leute sie irgendwann, auch wenn sie vollkommen falsch sind. Genau darauf setzen die Rechten.“ Die Politikerin will, wenn nötig, bis vor den Bundesgerichtshof ziehen. „Es wird Zeit, dass sich die höchstrichterliche Rechtsprechung mit der Frage auseinandersetzt, was gesagt werden darf und wo Grenzen zu ziehen sind.“ Grenzen, die vielleicht längst überschritten wurden.

Hoffnung ist in Sicht: 69 Prozent der Erwachsenen trauen der jungen Generation zu, Verantwortung für den Erhalt der Demokratie in Deutschland zu übernehmen. (Q: Forsa-Umfrage für das Deutsche Kinderhilfswerk) Es kommentiert Herbert Grönemeyer: „Gebt den Kindern das Kommando!“

Kinderkommando für saubere Klos! 439 Unterschriften haben die SchülerInnen der Reinhardswaldschule in Kreuzberg für die Sanierung der Toiletten gesammelt. Am zweiten Oktober wollen sie dem zuständigen Stadtrat Andreas Hehmke (SPD) die Liste übergeben. Um ihre Forderung zu stützen, haben sie die Schultoiletten am Donnerstag gemeinsam mit ihren Eltern kurzerhand selbst geputzt. Motto: „Dreckig, stinkig, kein Papier, saubere Klos, das wollen wir!“

„World Cleanup Day“ in Berlin – mit 350 Aktionen machen rund 16.000 BerlinerInnen am Freitag und Samstag die Stadt sauber. Das Bezirksamt Pankow (erfolgreich durch „Touristen räumen auf“) setzt dieses Mal auf Comedy und lässt im Park am Weißen See die Theatergruppe „Müll & the Gang“ gegen den Müll antanzen. Wir zitieren: „Die interaktive Kunstaktion“ soll „auf humorvolle Weise auf das Thema Umweltschutz und Vermeidung von Müll in der Öffentlichkeit aufmerksam“ machen und „explizite Müllthemen wie Zigarettenkippen, Urinieren, unverhältnismäßigen Lärm und weitere Umweltverschmutzungen künstlerisch und schauspielerisch umsetzen“. Jeweils von 18 bis 19 Uhr.

Telegramm

Manchmal hat man in Berlin auch Glück: Ein Lotto-Spieler hat mit sechs Richtigen und der Superzahl 5,4 Millionen Euro gewonnen – gekauft wurde der Schein in Mitte. Ein zweiter kam mit sechs Richtigen ohne Superzahl auf 263.000 Euro.

Manchen Menschen in Mitte geht es weniger gut. Und trotzdem kennt das Bezirksamt auf Nachfrage nicht mal die Öffnungszeiten der Schuldnerberatungen – die für jedermann und -frau auf der Webseite des Sozialamts einsehbar sind. Ein Armutszeugnis.

Probleme im Einzelhandel: Mittes Stadtentwicklungsstadtrat Ephraim Gothe (SPD) zufolge denkt die „Mall of Berlin“ darüber nach, Ladenflächen in Büroräume umzuwandeln. Weniger praktisch, aber nützlicher wären WG-Zimmer. Wer weiß, vielleicht würden sie auf kuriose Weise Kult.

Berlins Kultruine verschwindet hinter einer Fassade: Rund um das ehemalige Kulturhaus Tacheles entsteht ein neues Stadtquartier. Grundsteinlegung war am Donnerstag. Ex-Regierender Klaus Wowereit sagt: „Veränderung muss sein. Wir dürfen Investoren nicht verschrecken. Im Gegenteil, man muss sie willkommen heißen. Wir brauchen Bauen, Bauen, Bauen. Berlin kann sich nicht einfach eine Käseglocke überstülpen.“

Yes we Kenia: SPD, CDU und Grüne wollen in Brandenburg koalieren. Am Montag sollen die Verhandlungen beginnen. Grundlage ist ein gemeinsames Zehn-Seiten-Sondierungspapier: „Zusammenhalt, Nachhaltigkeit, Sicherheit. Gemeinsam Brandenburg neu denken.“

Yes we can Bürgeramt: Die Bürgermeister der Bezirke und der Regierende Bürgermeister Michael Müller haben sich am Donnerstag darauf verständigt, trotz fehlender Mitarbeiter schneller Termine zu schaffen. Als eine Maßnahme soll geprüft werden, ob die Dauer jedes einzelnen (aktuell 12 Minuten) verkürzt werden kann. (Q: rbb24) Bald dann: „Alle 11 Minuten bekommt ein Berliner Hilfe beim Bürgeramt.“

Berlins neue Autonome: Die Straße des 17. Juni wurde am Donnerstag als „weltweit erste und digitale Teststrecke“ für selbstfahrende Autos eröffnet.

„Rot-Rot-Grün fährt mit 16 Limousinen zum Fußgängergipfel“ nach Hellersdorf, schreibt die „B.Z.“. Auf die Frage nach Fahrgemeinschaften antwortet der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD): „Wir kommen alle von woanders her. Und heute, wenn alle ihre schweren Akten dabei haben, ist das keine Option.“

Abfällige Ausdrücke aus dem Abgeordnetenhaus, Teil II, heute mit der 6. Sitzung und einem Ordnungsruf an Frank-Christian Hansel (AfD). Präsident Ralf Wieland: „Vielen Dank! – Herr Kollege Hansel! Sie haben eben zu der Kollegin gesagt: ‚Sie haben doch eine Meise!‘ Das ist nicht parlamentarisch. Ich rufe Sie deshalb zur Ordnung.“

Berlin soll ab nächstem Jahr einen hauptamtlichen Antisemitismusbeauftragten bekommen – aber noch ist dafür kein Geld im Haushaltsentwurf. Sebastian Brux, Sprecher der Justizverwaltung, erklärt: Die Haushaltsverhandlungen liefen noch, einen Änderungsantrag durch die Koalitionsfraktionen werde es sicherlich geben.

Richtigstellung der Richtigstellung: Nachdem der Satz „Döner macht schöner“ erst Robert Ide und dann dem Song ‚Ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf‘ von Possnicker zugeordnet wurde, meldet sich jetzt Kollege Lars Spannagel und erklärt: „Das ist natürlich völliger Quatsch. Als hätte irgendein Schlager-Fuzzi die ewige Berliner Weisheit erfunden. Der Spruch hing zum Beispiel schon in den 90er Jahren in der Dönerbude Las Vegas in der Wilmersdorfer Straße (über einem Foto der Boygruppe The Boyz beim Döneressen).“ Funfact: Bandmitglied der Boyz war Adel Tawil.

Das heutige Betriebsstörungsbingo wird präsentiert von Norbert Kesten und dem ICE von Düssel dorf nach Berlin: „Wir haben eine Verspätung auf Grund einer Verkettung unerwarteter Umstände.“

Außerdem heute im Checkpoint für Abonnenten: Der Zusammenhang zwischen Mietmarktregulierung und Eigenheimquote / Kaufoffensive in Autohäusern / Fußgängeroffensive in Friedrichshain-Kreuzberg / Wo die Klimaschutz-Demos den Verkehr einschränken und welche Themen die Protestkultur sonst noch bestimmen / Wo Sie Party und Partyoutfit an einem Ort finden und wo es sich am Wochenende im großen Stil ums Basteln dreht. 

Hier geht's zum kostenlosen Probemonat.

BER Count Up – Tage seit Nichteröffnung:

3073

Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup hat das Wunder vollbracht: Am 31. Oktober 2020 ist der Flughafen BER offiziell eröffnet worden. 3.073 Tage nach der ersten Nicht-Eröffnung stellen wir damit unseren Count Up ein. Wer nochmal zurück blicken will: Im Tagesspiegel Checkpoint Podcast "Eine Runde Berlin" spricht Lütke Daldrup mit Tagesspiegel Chefredakteur Lorenz Maroldt und Checkpoint Redakteurin Ann-Kathrin Hipp über detailverliebte Kontrollen, politische Befindlichkeiten und aufgestaute Urlaubstage.

Zitat

„Berlin treibt gemeinsam mit vielen europäischen Metropolen die Verkehrswende voran. Bequeme, sichere und bezahlbare Mobilität für alle Berlinerinnen und Berliner ist unser Ziel.“

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) in der Pressemitteilung: "Berliner Senat ruft auf: Machen Sie den autofreien Sonntag am 22. September zu Ihrem Tag für klimafreundliche Mobilität!"

„Lassen Sie Ihr Auto stehen und nutzen Sie Berlins Bahnen und Busse, fahren Sie Rad oder gehen Sie zu Fuß - so wie es viele Menschen in Europa an diesem Tag tun. Wir werden die klimafreundliche Mobilität in Berlin weiter ausbauen und verbessern. Damit es noch viel mehr autofreie Tage geben kann.“

Verkehrssenatorin Regine Güther (Grüne) in der Pressemitteilung: "Berliner Senat ruft auf: Machen Sie den autofreien Sonntag am 22. September zu Ihrem Tag für klimafreundliche Mobilität!"

 

Tweet des Tages

Könnt ihr mir Cafés in Berlin empfehlen, in denen es zwar guten Kaffee gibt, aber weniger als 50% der Gäste an den Tischen Themen ausserhalb der 'Awareness' ihrer Start-Ups besprechen?

@bangpowwww

Antwort d. Red.: Empfehlungen gerne an: checkpoint@tagesspiegel.de

Stadtleben

Essen & Trinken – Einen Abstecher nach Asien kann man auch in Frohnau machen, ganz ohne Flugscham. Leser Jürgen R. empfiehlt das lua, ein Restaurant gleich neben dem Ludolfingerplatz mit Spezialitäten aus Vietnam und Japan. An Auswahlmöglichkeiten mangelt es nicht: Hier können Sie alles von hausgemachten Frühlingsrollen, der traditionellen Reisbandnudelsuppe Phở (8,50-9 Euro) über verschiedene Reisgerichte mit saisonalem Gemüse bis hin zu einer Auswahl an Nigiri, Maki und Sashimi für Sushi-Liebhaber finden. Dazu lässt es sich gemütlich an einem Glas Wein oder einem Cocktail nippen. Ludolfingerplatz 1, S-Bhf Frohnau, Mo-Fr 11.30-22 Uhr, Sa-So 12-23 Uhr

Mit diesem Stadtleben wünscht Ihnen Carmel Schnautz einen angenehmen Freitag.

Berliner Gesellschaft

Geburtstage – Sabine Christiansen (62), Journalistin / Ayşe Demir, „Vorstandssprecherin des TBB (Türkischer Bund Berlin-Brandenburg)“ / Kirsten Dreher, „seit 01.09.2019 neue Direktorin des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten“ / Antje Kapek (43), Fraktionsvorsitzende der Grünen im AGH / Dania Schüürmann, „Ein wunderbares neues Lebensjahr wünschen Ma und Pa!“ 

Sonnabend – Mario Czaja (44), für die CDU im AGH / Manuel Gräfe (46), Fußballschiedsrichter / „Dem Opa-bus alias Mario Hadjiew alles Gute zum Geburtstag und eine schöne City Tour!“ / Dominique Lacasa (43), Sängerin und Schauspielerin / Peter Lind (65), „ganz lieben Gllückwunsch“

Sonntag – Robert Andrich (25), Fußballspieler / Klaas Heufer-Umlauf (36), Moderator, Schauspieler, Sänger, Fernsehproduzent / Christopher Lenz (25), Fußballspieler, Sabine Lisicki (30), Tennisspielerin / Barnaby Metschurat (45), Schauspieler / Christian Ulmen (44), Schauspieler, Fernsehmoderator und Produzent

Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.

Gestorben – Wolfgang Rinke, * 5. Oktober 1947 / Mohamed Saber, * 10. März 1949 / Thomas Möller, * 31. Januar 1934

Stolperstein Sybelstraße 62 in Charlottenburg: Hier lebte die Musiklehrerin Dr. Amalie Flatow (Jhg. 1861). Sie wurde am 12. Juni 1942 nach Theresienstadt deportiert, wo sie am heute vor 77 Jahren starb, vermutlich an Nahrungsmangel und den hygienischen Missständen im Ghetto.

Encore

Der Checkpoint endet heute, wie er angefangen hat und zwar mit dem Klimawandel, genau genommen mit einem Leserbrief.

Am 19.06.1988 schrieb Tagesspiegel-Leser Christian Drews aus Berlin-Friedenau: „Erneut wird durch Gutachten von Wissenschaftlern aus aller Welt auf die lauernde, uns alle bedrohenden Gefahren klimatischer Veränderungen hingewiesen, ja sogar eine Klimakatastrophe ist zu befürchten. Diese Gutachten sollten von allen Politikern und Verantwortlichen sehr ernst genommen werden, nachdem jahrelang im Grunde die Gefahren unter den Tisch geschoben wurden, obwohl unsere (damaligen) technischen Möglichkeiten zur Bannung dieser Gefahren weit vorher hätten genutzt werden können. Was hierbei leider stark zum Tragen kommt ist die Verwechslung von Ursache und Wirkung. Man versucht jetzt (!) die Folgen in den Griff zu bekommen. Hätte dies nicht alles verhindert werden können?"

Kommen Sie gut und klimafreundlich durch den Tag. Morgen begrüßen Sie an dieser Stelle Stefan Jacobs und Thomas Wochnik - sofern sie nicht streiken. Bis ganz bald!

Ihre Ann-Kathrin Hipp

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