willkommen am längsten Tag des Jahres! Für alles, was Sie heute nicht schaffen, gibt es keine Ausreden – außer natürlich Fußball, Weltlage und das Bilderbuchwetter, das morgen Abend wieder mit Getöse von dannen geschwemmt werden könnte. Fußballtechnisch lief es ja gestern ziemlich rund – sowohl auf dem Stuttgarter Echt- als auch auf dem Berliner Kunstrasen: Gute Mienen zu gutem Spiel. Von der Berliner Polizei hieß es in der Nacht, dass alles ruhig und friedlich geblieben sei. Noch drei Mal schlafen, dann ist Sonntag und die Stimmung hoffentlich immer noch gut.
Der Kampf um den Bau neuer Unterkünfte für Geflüchtete wird härter: Mark Seibert, Präsident des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten, warnt die Bezirke mit deutlichen Worten vor Zögerlichkeit: „Wir haben einen gesetzlichen Auftrag und können uns nicht aussuchen, ob wir jemanden unterbringen oder nicht“, sagte er meinem Kollegen Robert Kiesel. „Wir haben hier keinen Ermessensspielraum und kennen daher auch keine Belastungsgrenze. Wir müssen Unterkünfte und Wohnungen bauen in der Stadt. Diese Dringlichkeit haben offenbar noch nicht alle begriffen.“
Ohne neue Unterkünfte drohe Flüchtlingen bald Obdachlosigkeit. Oberste Priorität habe, die aktuell 10.000 in Notunterkünften lebenden Menschen „aus diesen unzumutbaren Unterbringungen rauszuholen“. Nachdem am Dienstag der Regierende Kai Wegner (CDU) von der Bundesregierung „ein deutliches Signal“ in der Migrationspolitik gefordert hatte, geht es heute beim Bund-Länder-Treffen im Kanzleramt einmal mehr um die Frage, ob sich Asylverfahren auslagern lassen.
Am Verkehrslärmschutz zu sparen, scheint gerade ein Trend zu sein in der Berliner Verwaltung (Checkpoint von gestern und vorgestern). Betroffen ist auch das größte Straßenbauprojekt des Landes, die Tangentialverbindung Ost (TVO). Während die Befürworter – CDU, IHK und VDGN, personelle Überschneidungen inklusive – seit Jahren so tun, als wäre die Piste zwischen Marzahn und Köpenick die ultimative Rettung der von Stau und Lärm geplagten Anwohner um die parallele Köpenicker Straße, wird der Krach womöglich einfach umverteilt und nimmt in der Summe sogar zu: Im nördlichen Teil der ca. 7 km langen Neubautrasse sind nämlich über weite Strecken keine Lärmschutzwände vorgesehen, wie Anwohner beim Studium der ausliegenden Planungsunterlagen festgestellt haben. In kürzester Zeit haben sie knapp 700 Protest-Unterschriften gesammelt.
Anwohner Mirko N. berichtet dem Checkpoint von seinem Eindruck, nachdem er die Nachbarschaft im westlichen Teil von Biesdorf-Süd abgegrast hat: „Zwei Drittel stehen der TVO neutral bis ablehnend gegenüber, ein Drittel ist dafür.“ 90 Prozent der Angesprochenen hätten für besseren Lärmschutz unterschrieben, und die meisten seien erstaunlich schlecht informiert gewesen: „Die typische Reaktion war: ,Ach, gibt’s wieder eine neue Variante?‘ Die Zahl derer, die verstanden hatten, dass das jetzt die verbindliche Planung ist und die überhaupt wussten, dass bis zum 8. Juli Einwendungen möglich sind, war verschwindend gering.“
Berlins neue Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) erklärt heute im großen Tagesspiegel-Interview, warum sie – wider dem verkehrswissenschaftlichen Konsens und den Erfahrungen anderer Städte – den Autoverkehr nicht durch Verbote eindämmen will: „Weil wir in einem freiheitlichen Land leben.“ Für Berlin mit seiner wachsenden Einwohnerzahl bei konstanter Fläche bedeutet dieser Freiheitsbegriff an vielen Stellen zwangsläufig, dass Kinder lieber nicht mehr Fahrrad fahren und dass an einer grünen Ampel auch weiterhin entweder fünf Autos mit sechs Insassen oder eine Tram mit 120 Fahrgästen über die Kreuzung kommen. Damit, dass sie als Fachfrau und Senatorin an der kurzen Leine der CDU-Fraktion hängt (ihre Überlegungen zur Kofinanzierung des ÖPNV musste sie nach einer Belehrung wieder einkassieren), hat Bonde nach eigenem Bekunden kein Problem.
Im Agh-Plenum soll heute auf Antrag der Grünen das Thema „Blitzer statt Raser – Berlin braucht Sicherheit“ debattiert werden. Zudem bringen Grüne und Linke den gemeinsamen Antrag „Raser-Stopp am Tauentzien!“ ein. Darin fordern sie angesichts mehrerer tödlicher Raser-Unfälle für Ku’damm und Tauentzienstraße baulich getrennte Bus- und Radfahrspuren sowie zusätzliche Ampeln, Mittelinseln und Gehwegvorstreckungen. Außerdem sollen die Parkspuren so angeordnet werden, dass sie extreme Raserei erschweren. Spannend daran ist, dass der Antrag der Opposition auch die Forderungen der Verkehrspolitiker Johannes Kraft (CDU) und Tino Schopf (SPD) nach dem jüngsten Raserunfall mit zwei Toten enthält. Verkehrssenatorin Bonde hatte die eigenen Koalitionäre mit dem Einwand abgebügelt, dann würde eben anderswo gerast, und – entgegen den Daten der Polizei – behauptet, die Strecken seien keine Unfallschwerpunkte.
Mit einem Tagesspiegel-Plus-Abo zum Sommermärchenpreis bekämen Sie die Checkpoint-Vollversion und wüssten nicht nur dank des Comics von Naomi Fearn, wie sich der Rochen beim Fischfußball im Sea Life ins Abseits befördert, sondern auch:
- was die Innensenatorin damit zu tun hat, dass bei der Polizei die Autos knapp werden,
- warum der Landeswahlleiter die unscharfen Regeln zur Gültigkeit von Wahlzetteln an die große Glocke hängen will und
- was den CDU-Abgeordneten Prof. Dr. Martin Pätzold so umtreibt.
Im Stadtleben gibt’s ein Frühstück für zwei zu gewinnen, das sich gewaschen hat – und zwar mit Champagner!
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Telegramm
Bei der Bilanz-PK der Wasserbetriebe am Montag wurde zwar viel über Bekanntes wie Aufrüstung der Klärwerke (läuft) und Berlins Schwammstadtwerdung (läuft nicht) geredet, aber eine News aus dem Geschäftsbericht blieb unerwähnt: „Ab 2027 gehen wir von einer Gebührenerhöhung von 8% pro Jahr aus“, steht da auf Seite 28 unten. Aufsichtsratschefin Franziska Giffey (SPD) sagte lediglich „Arbeitsgruppe“ und „moderat“, aber nannte keine Zahl. Acht Prozent wären erst mal nur etwa 15 Euro im Jahr für einen Durchschnittsberliner, aber auf Dauer eben deutlich mehr. Und dass Raed Saleh, der Ritter der Gratisstadt, wieder interveniert wie 2023, als der Wasserbetriebe-Chef öffentlich über Preiserhöhungen nachdachte, ist angesichts der Haushaltslage kaum mehr vorstellbar.
Viele Eltern brauchen heute wieder besonders starke Nerven oder einen besonders guten Plan: Die Gewerkschaften Verdi und GEW bestreiken kommunale Kitas und Schulen – in bekannter (allerdings nicht bewährter) Manier, aber diesmal gleichzeitig. Tagesspiegel-Schulexpertin Susanne Vieth-Entus erklärt, warum weder Elternvertretungen noch der Senat dafür Verständnis aufbringen.
Die Ablösung des Lichtenberger Stadtrats Kevin Hönicke (SPD) rückt näher: Die Kreisdelegiertenkonferenz seiner Partei beschloss am Mittwochabend mit 32 Ja- und 12 Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen, dass die BVV-Fraktion Hönickes Abwahl beantragen solle. Die dürfte am 11. Juli fällig werden.
Der Wedding kommt zwar nicht, aber er will auch nicht weichen – jedenfalls nicht in der Tegeler Straße am Nordhafen, wo Bayer mehrere firmeneigene Mietshäuser abreißen will. Das Bezirksamt hat keine Einwände, weil für die Ecke in den 1950ern planerisch ein Vorrang für Gewerbe ausgewiesen wurde. Aber jetzt hat die renommierte Kanzlei GGSC Baugenehmigungen für die Wohnhäuser aus dem 19. Jahrhundert ausgebuddelt, die nach ihrer Einschätzung mehr zählen als die spätere Umwidmung. Tagesspiegel-Kollegin Teresa Roelcke hat bei ihrer Recherche im Mettmannkiez Menschen getroffen, die zuvor schon in zwischenzeitlich abgerissenen Bayer-Häusern gewohnt hatten und nun gewissermaßen zum zweiten Mal von Bayer vor die Tür gesetzt würden. Da helfen keine Pillen.
Für das Ukraine-Ankunftszentrum TXL gibt es keine Gebäude-, Betriebs- und Haftpflichtversicherung mehr. Wie die Sozialverwaltung auf Anfrage von Elif Eralp (Linke) mitteilt, war das Zentrum samt Inventar bis September 2023 über den Vertrag der Messe Berlin mitversichert. „Eine neue Versicherung konnte bisher nicht abgeschlossen werden, da derzeit am Versicherungsmarkt in Deutschland kein entsprechendes Versicherungsangebot offeriert wird“, heißt es. Die Geflüchteten, die durch den Brand Mitte März ihre Habe verloren hatten, hätten eine Kleidungspauschale und Kopien ihrer Dokumente erhalten. Entschädigungszahlungen seien laut Sozialgesetzbuch nicht vorgesehen.
Die Lichtenberger Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch, ohne deren direkt gewonnenes Mandat es nach der letzten Wahl gar keine Bundestagsfraktion der Linken mehr gegeben hätte, tritt bei der nächsten Wahl nicht wieder an. Gestern veröffentlichte sie ihre Entscheidung, die sie nach eigenem Bekunden bereits 2021 getroffen hat und die sie mit einer Abrechnung mit dem Kurs ihrer Parteiführung verbindet. Streckenweise liest sich Lötzschs Erklärung („mit deutschen Waffen darf wieder auf russisches Territorium geschossen werden“), als sähe man sie demnächst beim BSW wieder. Putin, derzeit zu Gast bei seinem neuen besten Freund Kim Jong Un, soll’s recht sein.
Kennen Sie Tonka Wojahn? Dann jetzt: Die Grünen-Abgeordnete aus Steglitz soll heute ins Präsidium des Abgeordnetenhauses gewählt werden. Sie folgt Tuba Bozkurt nach, die wegen eines Zwischenrufs im Zusammenhang mit der Ermordung eines Mannheimer Polizeibeamten zurückgetreten war.
Rund 400 Menschen pro Jahr wird in Berlin die Möglichkeit aberkannt, sich wählen zu lassen oder öffentliche Ämter zu bekleiden, weil sie wegen eines Verbrechens verurteilt wurden. Die meisten Betroffenen sind zwischen 25 und 34 Jahre alt, wie eine Aufstellung der Justizverwaltung auf Anfrage von Sebastian Schlüsselburg (Linke) zeigt. Für Jugendliche und junge Erwachsene organisiert die Justiz Präventionsworkshops und Bildungsveranstaltungen, um Radikalisierung zu verhindern und Resozialisierung zu fördern. In manchen Jahren scheinen das recht exklusive Veranstaltungen zu sein: 2021 nahmen fünf Häftlinge teil, in diesem Jahr bisher sechs. Rekord war 2022 mit 62 Teilnehmern – bei rund 400 Haftplätzen in der Jugendstrafanstalt.
Warum ist ein Ausgang am U-Bahnhof Märkisches Museum immer noch dicht? Laut Infotafeln am Ort hätte die Reparatur ein Jahr dauern sollen. Das sei jetzt um – und nun stehe da plötzlich was von Mai 2025, empört sich Checkpoint-Leser Holger M. Die BVG teilt auf Anfrage mit, die betroffene Treppe sei samt Brüstungsgeländer, Granitsockel und Wandfliesen bei einem Unfall beschädigt worden. Zur Reparatur seien „umfangreiche statische Untersuchungen und komplizierte Berechnungen“ nötig, und zwar alles unter „detailreicher“ Abstimmung mit dem Denkmalamt. Die scheint zu dauern: Die BVG geht von Baustart im Oktober und sieben Monaten für die eigentlichen Arbeiten aus. Checkpoint-Prognose: Darüber reden wir im nächsten Sommer wieder.
Zitat
„Ich komme an die Grenzen und meine Kraft geht mir aus.“
Die an Multipler Sklerose erkrankte Malu Dreyer, eine der angesehensten SPD-Politikerinnen bundesweit, begründet ihren Rücktritt als Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz.
Kiekste
„Is was?“ - Nö, wir wundern uns hier über gar nichts mehr. Dank an Leserin Elke Adam aus Zehlendorf! Weitere irre Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Katharina Deppert (83), Juristin, 1990-2006 Richterin am Bundesgerichtshof / „Liebe Emma, alles, alles Liebe zu deinem 13. Geburtstag! Feier schön! Deine Tante Jessi“ / Gotthard Erler (91), Literaturhistoriker, Verleger und Fontaneforscher, 1992-1998 Geschäftsführer des Aufbau-Verlages / Marius Gersbeck (29), Fußballprofi, Torwart bei Hertha BSC / Nicole Kidman (57), amerikanisch-australische Schauspielerin („Moulin Rouge“, Oscar für „The Hours“) und Filmproduzentin / Thomas Krüger (65), Politiker (SPD), 1994-1998 Mitglied des Deutschen Bundestages, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung / Gudrun Landgrebe (74), Schauspielerin („Jud Süß – Film ohne Gewissen“, 2010) / Ulf Merbold (83), Physiker und ehem. Raumfahrer / Lionel Richie (75), US-amerikanischer Soulsänger („All Night Long“), Songwriter und Musikproduzent / Zita Rurack (20), Profifußballerin, Mittelfeldspielerin bei Union Berlin / Eberhard Schwartz (75), „Sozialpädagoge, Eventmanager & Gastgeber der Friedenauer Salon-Gespräche“ / Haris Tabaković (30), bosnisch-schweizerischer Fußballprofi, Stürmer bei Hertha BSC / Brian Wilson (82), US-amerikanischer Musiker, kreativer Kopf der Beach Boys
Nachträglich: „Gina, der besten Tochter & Schwester der Welt, zum 19. alles Liebe und von Berlin in die Karibik die besten Wünsche zum neuen Lebensjahr! HU.A“
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Ute Colombo-Gierke, * 26. Juli 1940 / Astrid von Cosel, * 19. Juli 1946 / Reiner Hitzemann, * 22. März 1953 / Dr. Hans Fitzner, * 13. März 1937 / Margret Sühling, * 14. Mai 1939
Stolperstein – Hans Koeppler wurde am 19. Juli 1881 in Breslau geboren. Er studierte Mathematik, sein Spezialgebiet war Statistik. Er publizierte in renommierten Zeitschriften und erarbeitete mathematische Lehrmaterialien. Ab 1933 war er den antisemitischen Maßnahmen der NS-Regierung ausgesetzt, die jüdische Wissenschaftler:innen durch Berufs- und Zutrittsverbote an Hochschulen, Bibliotheken und Forschungseinrichtungen in die Isolation trieben. Das private Leben zerfiel unter dem Druck von Ausgrenzung und Verfolgung: Seine Ehe wurde geschieden, viele Familienmitglieder emigrierten. Am 20. Juni 1942 starb er an einer Überdosis Schlafmittel. An Hans Koeppler erinnert ein Stolperstein in der Pappelallee 44 in Prenzlauer Berg.
Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.
Encore
Das EM-Tippspiel geht weiter. Zur Erinnerung: Pro Spiel gibt es für den richtigen Tipp 3 Punkte, für die richtige Tordifferenz 2 Punkte und für den richtigen Sieger-Tipp einen Punkt. Gestern war Schlagerstar und Mäzen Frank Zander gegen Eishockey-Legende Sven Felski angetreten.
Hier ihre Tipps und die Ergebnisse vom Mittwoch:
Deutschland:Ungarn 2:0 (FZ 1:0 / SF 3:1)
Kroatien:Albanien 2:2 (FZ 2:2 / SF 1:0)
Schottland:Schweiz 1:1 (FZ 0:3 / SF 1:2)
Damit gewinnt Zander gegen Felski und tritt heute gegen Verkehrssenatorin Ute Bonde an (schaut die EM am liebsten „zu Hause mit meiner Familie und Freunden“).
Die Tipps für den heutigen Spieltag:
Spanien:Italien (FZ 3:0 / UB 2:1)
Slowenien:Serbien (FZ 1:1 / UB 1:2)
Dänemark:England (FZ 1:3 / UB 1:2)
Der Gewinner oder die Gewinnerin spielt hier morgen gegen Berlins SPD-Chefin und ehemalige Sportstaatssekretärin Nicola Böcker-Giannini.
Heiße Tipps für diesen Checkpoint kamen u.a. von Lotte Buschenhagen und Ann-Kathrin Hipp. Außerdem im Team waren Antje Scherer (Stadtleben) und Lea-Marie Henn (Frühproduktion). Morgen pfeift hier Margarethe Gallersdörfer die Partie.
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