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Saxofonspieler begeistert auf den Fanmeilen Festival „Fusion“ ringt um Haltung zum Nahost-Krieg Konsum harter Drogen deutlich sichtbarer

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Deutschland feiert sich in Pink, Berlin wird heute in holländisches Orange getaucht, die Europameisterschaft macht die Sommertage bunter. Der Fußball gönnt uns eine kurze Atempause von der Welt und erleichtert uns weiter ein wenig von uns selbst. So wie André Schnura die Massen in diesen Wochen begeistert und mit Musik nationale Fans und internationale Presse in Feierlaune swingt. Der junge Musiker aus Haan in Nordrhein-Westfalen spielt auf Fanmeilen mit seinem schwarzen Saxofon Fußballhits wie Grönemeyers neu aufgelegtes „Zeit, dass sich was dreht“ und dreht damit die Stimmung ins Grundpositive (Video hier). Auf Instagram und TikTok folgen ihm nach seinen ersten Auftritten inzwischen mehr als eine halbe Million Menschen. Sein eigentliches Ziel hat Schnura dabei längst erreicht: „das Saxofonspielen wieder cool zu machen“.

Interviews zum Hype um ihn will der 30-Jährige gerade nicht geben. Erst vor kurzem war der Musiklehrer von seiner Musikschule gekündigt worden wegen der neuen Förderrichtlinien für Freiberufler (der Checkpoint berichtete), ansonsten spielte er bisher Hits auf Festen und Hochzeiten. Nach der Fußball-EM dürften ein paar Großaufträge dazukommen. Bis zum Finale reist Schnura, der stets im Rudi-Völler-Trikot auftritt, musizierend durch ein durchatmendes Land und sammelt dabei Geld für schwerkranke Kinder. Dem Checkpoint schreibt er zu seiner Motivation: „Die Musik spricht für sich. Und der Grund, warum ich das überhaupt gemacht habe, ist Liebe.“ Kann es einen besseren geben?

Mit Musik die Welt vergessen möchten ab Mittwoch auch Zehntausende beim Festival „Fusion“ auf dem ehemaligen Militärflugplatz im mecklenburgischen Lärz. Gerade feierwütige Berlinerinnen und Berliner reisen trotz langer Staus an, um dem Versprechen der Veranstaltenden zu folgen: „Im kollektiven Ausnahmezustand entfaltet sich an einem Ort ohne Zeit ein Karneval der Sinne, in dem sich die Sehnsucht nach einer besseren Welt spiegelt.“ Diese vermeintlich bessere, hier insbesondere von linken Gruppen getragene Welt wird jedoch erschüttert von heftigen internen Debatten um den Krieg im Nahen Osten nach dem Hamas-Überfall auf Israel.

Ein anfängliches Statement des Veranstalterkollektivs gegen Antisemitismus wurde nach heftigen Protesten umformuliert, bis das Existenzrecht Israels als rote Linie wieder herausfiel (Hintergründe hier). Nun prangen schon erste „Free Palestine“-Parolen am Gelände (via @Sinem.) Können sich jüdische Partygäste hier auch sicher fühlen? Auf Checkpoint-Anfrage reagieren die Veranstalter von „Kulturkosmos“ ausweichend und verweisen auf eine neue Stellungnahme in dieser Sache, in der es heißt: „Wir haben nicht das Existenzrecht Israels infrage gestellt, sondern Respekt für eine weitere Perspektive gefordert.“

Auf der Fusion soll es nun Veranstaltungen zum Nahost-Krieg geben. Wie dabei offene Debatten garantiert werden sollen und warum trotzdem die höchst umstrittenen Begriffe „Völkermord“ und „Genozid“ mit Blick auf den Einsatz der israelischen Armee in den Palästinensergebieten genutzt werden, lesen Sie in der Vollversion des Checkpoints, und zwar hier.

Wie viel Platz brauchen Parkplätze? Diese Frage wird in den enger werdenden Kiezen Berlins (also in allen) mit immer heftigerer Heftigkeit geführt – und ist manchmal auch für eine Heiterkeit gut. FDP-Lokalpolitiker Reinhard Frede wittert zum Beispiel einen Skandal von „Schilda in Schöneberg“, weil Parkscheinautomaten direkt auf Parkplätzen platziert worden sind, wo nun nicht mehr parkraumgewirtschaftet werden kann (Foto hier). Damit seien vom Bezirksamt „acht vorhandene Parkplätze“ in der Innsbrucker Straße „nachhaltig vernichtet“ worden.

Schaut man allerdings auf „Google Street View“ (hier), wird man erkennen: Nahezu die gesamte Innsbrucker Straße ist gesäumt von Parkplätzen, an beiden Straßenrändern und auf dem Mittelstreifen. Die zuständige Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck (Grüne) rechnet dazu auf Checkpoint-Anfrage vor: „Die Innsbrucker Straße durchläuft die Parkzonen 84 und 87. In diesen beiden Zonen wurden insgesamt 207 Parkschein-Automaten aufgestellt. Fast alle wurden auf Gehwegen installiert, in diesen acht Fällen musste in der Innsbrucker Straße auf Parkbuchten zurückgegriffen werden.“ Und weiter: „In den beiden Zonen gibt es rund 4700 Parkplätze.“

Wir übersetzen also den Parkplatz-Skandal von Schöneberg: 8 Parkplätze fallen weg für Parkscheinautomaten. Rund 4700 minus 8 Parkplätze bleiben erhalten. 199 Parkscheinautomaten verengen nun die Bürgersteige. Angesichts dieser Zahlen könnte man auch einmal fragen: Warum überhaupt müssen Automaten für Parkplätze generell auf Gehwegen stehen? Die Verkehrsverwaltung antwortet, dass dafür die Bezirke zuständig seien und stellt fest: „Im Allgemeinen erfolgt die Aufstellung außerhalb von Fahrbahnen und Seitenstreifen.“ In Berlin gilt damit weiterhin das Gesetz der Straße: Kannste einparken!

Opinary Parkscheinautomaten

Wir parken gleich wieder aus für den nächsten Aufreger. „Das stinkt zum Himmel“, empört sich Grünen-Verkehrsexpertin Antje Kapek über die auf zugeparkten Straßen strandenden Mülllaster der Berliner Stadtreinigung (Checkpoint von gestern). Die häufigsten Behinderungen, bei denen „die Müllentsorgung nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden konnte“, summieren sich laut aktueller Auswertung der BSR insbesondere in der Dunckerstraße in Prenzlauer Berg (675 seit dem Jahr 2020) und in der Neuköllner Sonnenallee (590) sowie aktuell in der Naunynstraße in Kreuzberg (74 im bisherigen Jahr). Für Kapek ist klar: „Wenn Berlin nicht im eigenen Müll stecken bleiben will, muss die freie Fahrt für die Müllentsorgung garantiert werden.“ Klar ist zumindest das: Ohne mehr Respekt für die Daseinsvorsorge können wir unsere Stadt bald wegwerfen.

Die Ampeln im Berliner Bundesdorf rund um den Reichstag stehen derzeit nicht nur wegen der nahen Fanmeile auf Rot. Auch die im Regierungsviertel oft nur noch durch immer neuen Streit aufflackernde Ampel-Koalition könnte bald komplett lahmgelegt sein. In den sich zuspitzenden Haushaltsverhandlungen baut die SPD Druck für ein erneutes Aussetzen der Schuldenbremse auf, die FDP will genau das Gegenteil und droht offen mit Koalitionsbruch, die Grünen sind schon mit ihrer Kanzlerkandidatur beschäftigt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), inzwischen vollends versunken in seinem Stoizismus, müsste bald einmal die wichtigste Aufgabe wahrnehmen, die einem Führungsamt innewohnt: reden über das, was ist und einmal sein soll. Sonst ist seine geliehene Macht bald so viel wert wie seine öffentliche Wahrnehmbarkeit: nichts.

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Im heutigen Newsletter würden Sie dann noch dazubekommen:

- Harte Drogen: Die Gesundheitsverwaltung räumt immer mehr öffentlichen Konsum auf Straßen und in Parks ein. Wie aber sollen Stadt und Bezirke mit den Abhängigen im Straßenbild umgehen?

- Weiches Wasser: Unsere famose Comiczeichnerin Naomi Fearn kontrolliert noch einmal den ökologischen Fußabdruck von Golfplätzen.

- Wilde 90er: Endlich mal schamlos mitsingen bei Take That und Roxette – in der Show „90s FOREVER. Hits & Acrobatics“ im Wintergarten geht das auf zirkushaft leichte Weise. Wir verlosen Karten.

- Mein Checkpoint-Lesetipp für Sie ist ein historischer Blick nach Amerika. In dieser Woche steigt das erste Fernsehduell zwischen Joe Biden und Donald Trump. Für die Welt kann schon dieses Aufeinandertreffen entscheidend sein. Wie haben die TV-Duelle bisher Amerikas Wahlen beeinflusst? Ein Rückblick von Malte Lehming, nachzulesen hier.

Telegramm

Die Mieten in Berlin werden immer hochgeschossiger. Mehr als 154.000 Mieterhöhungen in den landeseigenen Wohnungen gab es allein im vergangenen Jahr, wie eine aktuelle Linken-Anfrage zeigt. Die meisten Draufzahlungen wurden in Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg verlangt (jeweils mehr als 22.000). Im laufenden Jahr sind nun offenbar die Westbezirke dran. Hier erwartet die Stadtentwicklungsverwaltung steigende Mieten für mehr als 10.000 Wohnungen in Reinickendorf und für mehr als 9000 in Spandau. Wann zuletzt ist in Berlin einmal eine Miete gesunken?

Unsere Stadt ist unerreichbar, vor allem aus Amerika. Beim Empfang des Hotel- und Gaststätten-Verbands gestern Abend im Palais am Funkturm beklagte Regiermeister Kai Wegner (CDU) erneut die fehlende internationale Anbindung des Flughafens BER. „Wie kann es sein, dass es in ganz Ostdeutschland nur zehn interkontinentale Flugverbindungen pro Tag gibt, während es in Westdeutschland 200 sind?“, fragte er und gab sogleich die Antwort selbst: „Der Einzige, der hier auf der Bremse steht, ist das Bundesverkehrsministerium.“ Man möchte langsam wissen: Wo eigentlich nicht?

Neukölln hat nicht nur ein Rad ab. Vergangene Woche wurde an der Hasenheide ein Fahrrad im erstaunlichen Wert von 7073 Euro gestohlen. Das zeigt unsere Checkpoint-Klau-Karte (digital einsehbar hier). Hasenheidewitzka!

Nebenan in Kreuzberg macht ein Bündnis gegen den geplanten Zaun um den Drogen-Umschlagplatz Görlitzer Park mobil. Zäune wie Mauern seien überall auf der Welt schädlich, wurde am Wochenende beim von Tausenden besuchten „Rave againt the Zaun“ propagiert. Dumm nur, dass die kommunistische Kleinstpartei DKP die Kampagne maßgeblich mitbestimmt. Deren Vorsitzender Patrik Köbele sagt über die Mauer, an der allein in Berlin mindestens 140 unschuldige Menschen starben: „Die Maßnahmen der Grenzsicherung sicherten den Frieden in Europa und der ganzen Welt.“ Wie viel Beton passt in ein Weltbild?


So, jetzt aber die guten Nachrichten:

Berlin hat so ‘nen Hals – einen so schönen, kurzen. Im Tierpark wurde gestern ein junges Giraffenbaby geworfen. Es fiel, live verfolgt von Besucherinnen und Besuchern des Tierparks, aus dem Bauch der Mutter zwei Meter tief bis auf Berliner Boden. Ab jetzt wird das Leben weicher.

Die Jugend will zurückbleiben? Ganz im Gegenteil! Der 16-jährige Schüler Ben Henning hat im Berliner Norden eine neue Buslinie entwickelt, die Schildow und Glienicke mit Hermsdorf und Tegel verbindet. Eine kurzentschlossene Probefahrt am unerschlossenen Stadtrand wurde so begeistert aufgenommen, dass nicht alle Interessierten mitfahren konnten (via RBB). Nun will die BVG beraten, ob die Linie X26 in Serie gehen kann. Unbedingt einsteigen, bitte!

Ihre Kindheit verbrachten sie mit Chinapfanne und Thai-Curry. Heute krempeln die selbst ernannten „Imbiss-Kids“ mit mutigen Konzepten die Berliner Gastroszene um. Immer mehr junge Vietdeutsche erfinden Traditionen aus Vietnam kulinarisch neu. Mit manchen brechen sie aber auch – zum Beispiel damit, an sieben Tagen in der Woche am Brutzelherd zu stehen. Es gab Reis, Baby.

Print wirkt, sogar beim Dating. Patrick und Tanja können das bezeugen, denn beide lernten sich über eine Kontaktanzeige in einem Berliner Stadtmagazin kennen und lieben. „Frau mit Hirn, Herz und Hintern sucht Mann für dies und das“, inserierte sie und bekam 200 Mails. Was danach geschah, erzähle ich in der aktuellen Liebeskolumne „Ins Herz“, nachzulesen hier. Und wen suchen Sie so?

Zitat

„Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen und es darf überhaupt nicht sein, dass Russland mit dieser Aggression durchkommt.“

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD), einst für ihr Appeasement zum Kreml bekannt und bis zuletzt Verfechterin der umstrittenen Ölpipeline „Nord Stream 2“, vollzieht als Bundesratspräsidentin bei einem Besuch in Kiew die politische Kehrtwende.

 

Kiekste

Es grünt so grün, wenn Berlins Engelstrompeten blüh‘n. In Schöneberg von Ingrid Alberding gesehen. Danke! Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 

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Berliner Gesellschaft

GeburtstagAndreas Audretsch (40), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdB und seit Mai 2022 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion / Marieluise Beck (72), Politikerin (Grüne), ehemalige MdB und Parlamentarische Staatssekretärin / Jutta Brückner (83), Filmemacherin, Autorin und Filmtheoretikerin, 1981 Jurymitglied für den Wettbewerb der Berlinale, 1986-2006 Professorin an der HdK, seit 1993 Mitglied der Akademie der Künste Berlin / „Happy Birthday, liebe Corinna ❤️! Auf ein spannendes und lustiges neues Lebensjahr.“ / Pegah Ferydoni (41), Schauspielerin und Synchronsprecherin, spielte u.a. in der Serie „Türkisch für Anfänger“, Sängerin der Band Shanghai Electric /  „Liebe Gaby, Detlef sendet dir viele Grüße und hofft, dass du mit Theo schön feiern kannst“ / Ricky Gervais (63), britischer Komiker, Radiomoderator und Schauspieler, in der BBC-Serie „The Office“ spielte er die Hauptrolle, schrieb das Drehbuch und führte mit Stephen Merchant zusammen Regie / Kirsten Harms (68), Theaterregisseurin und Intendantin, bis 2011 Intendantin der Deutschen Oper Berlin / Doris König (67), Rechtswissenschaftlerin, Richterin und Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts / „Herzlichen Glückwunsch zum Ehrentag lieber LUIGI, mögen noch viele Züge für dich fahren“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben Simona Haase, * 9. Oktober 1966 / Annegret Hoffmann, verstorben am 12. Mai 2024, Theologin und Germanistin / Doris Müller, * 30. Januar 1938 / Manfred Wester, * 26. August 1939 / Prof. Dr. Friedrich Wolff, * 30. Juli 1922, verstorben am 2. Juni 2024, Rechtsanwalt

Stolperstein – Anna Martha Clara Bergmann (* 1878) hatte eine Tochter, war aber nicht verheiratet. Wegen einer vermeintlichen „Psychose“ wurde sie 1941 von ihrem Lebensgefährten in die Städtische Irrenanstalt zu Lichtenberg (Herzberge) gebracht und wurde in der Folge in zwei weitere psychiatrische Anstalten eingewiesen. Am 26. Dezember 1942 wurde sie in die Landesanstalt Meseritz-Obrawalde verlegt. Laut ihrer Krankenakte starb sie dort am 25. Juni 1943, angeblich an „Altersschwäche“. Meseritz-Obrawalde war zu dieser Zeit eine „Euthanasieanstalt“, in der Patient:innen getötet wurden. An Anna Bergmann erinnert ein Stolperstein in der Liegnitzer Straße 4 in Kreuzberg.

Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.

Encore

Die Fußball-EM kostet dramatisch jede Verlängerung aus, gestern Abend etwa durch Italiens Tor zum Achtelfinale in der achten Minute der Nachspielzeit. Auch unser Tippspiel geht deshalb in die Overtime, denn Andreas Kämpf alias Curry-Paule und Grünen-Fraktionschef Werner Graf hatten gestern nur jeweils eine Tendenz richtig bei den folgenden Spielen:

Kroatien vs. Italien 1:1 (Tipp AK 1:3 / Tipp WG 1:2)

Albanien vs. Spanien 0:1 (AK 0:2 / WG 0:3).

Heute treten beide also noch einmal gegeneinander an. Hier ihre Tipps:
England vs. Slowenien (AK 2:1 / WG 2:0)

Dänemark vs. Serbien (AK 3:2 / WG 1:1)

Frankreich vs. Polen (AK 2:0 / WG 2:0)

Niederlande vs. Österreich (AK 3:1 / WG 2:1).

Der Gewinner spielt danach weiter gegen Füchse-Chef Bob Hanning. Handspiel ist dabei nicht erlaubt, auch nicht in der Nachspielzeit.

Mit Hand und Fuß mitgespielt haben hier Lotte Buschenhagen (Recherche), Antje Scherer (Stadtleben) und Neele Schumacher (Produktion). Morgen gibt Anke Myrrhe einen neuen Anstoß.
Ich passe weiter und grüße Sie!

Ihr Robert Ide

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