Paritätischer-Chef Schneider: „Warum ich Die Linke verlasse“
Ulrich Schneider, Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, über seine Gründe, den Linken den Rücken zu kehren – und die Proteste der Zukunft. Von Robert Ide

Längst innerlich und äußerlich verkracht ist die Partei Die Linke. Während sie in Berlin besonnen mitregiert, zerreißt sie sich im Bund mit Kreml-Propaganda und jahrelangen Grabenkämpfen selbst. Nach dem Eklat um eine weitere russlandfreundliche Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag droht die Partei, die nie ihren Wesenskern bestimmt hat und der Gegenwart immer nur hinterhergelaufen ist, zur Geschichte zu werden (Leitartikel dazu hier).
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