Dringend Nachschub benötigt: Impfbereitschaft gegen Affenpocken in Berlin sehr hoch – Angebot dagegen begrenzt

Impfwillige treffen in Berlin auf Hürden und sind teils frustriert. Es gibt keine zentrale Terminvergabe. Die Gesundheitsverwaltung hat dafür eine Begründung. Von Ann-Kathrin Hipp und Thomas Lippold

Dringend Nachschub benötigt: Impfbereitschaft gegen Affenpocken in Berlin sehr hoch – Angebot dagegen begrenzt
Berlin ist deutschlandweit mit 1272 Infizierten weiterhin Affenpocken-Hotspot - doch (anders als im Bild) bekommen nicht alle Impfwillige gleich eine Immunisierung. Foto: dpa/Francisco Seco

Nachdem die WHO bereits die Gesundheitliche Notlage ausgerufen hat, bleibt Berlin mit 1.272 Infizierten weiterhin Affenpocken-Hotspot. Impfmöglichkeiten? Begrenzt! Wer sucht, findet auf der LAGESO-Webseite einen Link zur Webseite der „Deutschen Arbeitsgemeinschaft ambulant tätiger Ärztinnen und Ärzte für Infektionskrankheiten und HIV-Medizin“, die wiederum ein PDF mit 30 Berliner Praxen zusammengestellt hat, die man abtelefonieren kann.

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