Durch die Kopfsteinpflaster-Hölle von Moabit: Erstes Berliner Radrennen „Velocity“ startet erfolgreich durch

Eine runde Sache waren die beiden Rennen durch die Stadt. Mittenmang auf der (längeren!) 90-Kilometer-Strecke: Team Tagesspiegel samt Chefredakteur. Von Lorenz Maroldt

 Durch die Kopfsteinpflaster-Hölle von Moabit: Erstes Berliner Radrennen „Velocity“ startet erfolgreich durch
Foto: dpa/Paul Zinken

Dafür, dass wir in Berlin sind, wurde das Optimale rausgeholt“, lobte vor dem „Velocity“-Start Ex-Radprofi Jens Voigt – und das gilt auch für Team Tagesspiegel (hier zu sehen): Die 90-km-Strecke quer durch die für Autos gesperrte Stadtabsolvierten wir unfallfrei mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 30 km/h und sahen beim Zielsprint laut Moderator sogar noch „entspannt“ aus (obwohl uns das Kopfsteinpflaster auf der Lüneburger Straße, auch bekannt als „Hölle von Moabit“, ordentlich durchgeschüttelt hatte).