Die Nachfolge vom Stasi-Akten-Beauftragten Roland Jahn steht fest
Zu den Akten gelegt wird in zwei Wochen die Stasi-Aufarbeitungs-Behörde. 111 Kilometer Unterlagen und 1300 Mitarbeitende kommen im Bundesarchiv unter. Von Robert Ide
Zu den Akten gelegt wird in zwei Wochen in Berlin die Stasi-Akten-Behörde. Der letzte Leiter Roland Jahn übergibt 111 Kilometer Unterlagen der DDR-Geheimpolizei und 1300 Mitarbeitende der Aufarbeitungsbehörde ans Bundesarchiv. Doch viel ändern soll sich offenbar nicht. Jahns bisherige Verwaltungschefin Alexandra Titze soll künftig als Vizepräsidentin beim Bundesarchiv die Akten verwalten; Jahn selbst saß dem Vernehmen nach in der Auswahlkommission.
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