Bundesliga-Klubs erwägen Spiele mit Zuschauern

Erste Politiker fordern ein Ende der Geisterspiele. Auch bei Hertha und Union wird über Abstandsregeln im Stadion nachgedacht. Die Fans bleiben skeptisch. Von Robert Ide

Bundesliga-Klubs erwägen Spiele mit Zuschauern
Foto: Stuart Franklin/REUTERS

Pssst, hören Sie das? In den stillen Stadien der Bundesliga, in denen derzeit pro Spiel 90 Schweigeminuten für den ursprünglichen Fußball abgehalten werden, geistert eine neue Idee herum. Erste Politiker von SPD und FDP fordern die Verwandlung des geistlosen Gekickes in ein Stadionerlebnis mit Fast-Fan-Folklore (via ARD).

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