Wie iranische Oppositionelle in Berlin bedroht werden
Während im Iran eine tödliche Jagd auf Demonstrierende stattfindet, wächst auch die Bedrohung in Berlin. Nun sind Details zum jüngsten Anschlag bekannt geworden. Von Robert Ide

In unserem Heute gibt es immer mehr Bedrohungen für das Recht von Menschen, freie Menschen zu sein. Während im Iran eine tödliche Jagd auf Frauen ohne Kopftuch und sich mit ihnen Solidarisierende stattfindet, wächst auch die Bedrohung in Berlin. Polizeipräsidentin Barbara Slowik berichtete am Montag im Innenausschuss vom letzten Anschlag auf Protestierende vor der iranischen Botschaft: Demnach ging er von drei Angreifern aus.
Dabei erlitt ein 63-jähriger Demonstrant eine Schnittwunde am Fuß, ein 37-Jähriger wurde mit einer Fahnenstange geschlagen; die Angreifer traten auch auf ihn ein, als er schon am Boden lag.
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