Sexarbeitende fordern Lockerungen

Etwas weniger Mindestabstand wünschen sich Berlins Sexarbeiterinnen. Seit dem Ausbruch der Pandemie liegt das Geschäft von 6000 bis 8000 Menschen dieser Branche brach. Am Montag luden Betroffene deshalb zum Pressetermin ein – ins Dominastudio „Lux“. Die Lage sei dramatisch, und man lebe von den Ersparnissen, klagten Betroffene.

Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus

Nie waren verlässliche Informationen wichtiger

Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser

Der preisgekrönte
Tagesspiegel Checkpoint

Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar

Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden