Leser schlagen Namen für Kreuzberger Bezirkswein vor

Für den bisher anonymen Tropfen aus Kreuzberg wird nun ein Name gesucht. Wir haben zur Beteiligung aufgerufen. Hier sind die besten Einsendungen. Von Anke Myrrhe

Leser schlagen Namen für Kreuzberger Bezirkswein vor
In den Weinstöcken am Kreuzberg beginnt bald die Weinlese. Die Weinbautradition am Kreuzberg geht bis ins Jahr 1450 zurück. Der heutzutage produzierte Wein steht nicht zum Verkauf, sondern wird als besonderes Präsent vom Bezirksamt verschenkt oder gegen eine Spende abgegeben. Foto: Christoph Soeder/dpa

Besser geklappt hat es mit unserem Aufruf zur Bürgerbeteiligung, um einen neuen Namen für denKreuzberger Bezirkstropfen „Wein ohne Namen“ (CP von gestern & vorgestern) zu ermitteln, hier das Best-of der Einsendungen (vielen Dank dafür!): Städtefreundschaft, Rüpelsheimer Nierentreter, Reblaus Monika, Kreuzberger Schotterrebe, Kreuzberger Schüttelfrost, Einheimische-raus-Lese, Gruselkabinett, Erzeuger war abgefüllt,Weini McWeinface, „Halt Dich an Deiner Flasche fest“, Frau Herr Manns Kreuzberger, Kreuzberger Säuerling, Herrmannsdenkmal, HICKE, Viktoriastropfen, Zögerling, Der Kreuzberger, Berliner Wahnsinn, Grüner Grauser, Kreuzberger Schwarzlese, Grüne Socke / Rote Socke (je nach Wahlausgang), „Monika, blau“, Victoria Nord, Kreuzberger Victoria, Kreuzbergs Höchster, Kreuzberger Traube, „Schade, kein Bier“, Kreuzberger Träne, Kreuzberger Nächte und Stoff aus der Hauptstadt.