BVG-Managerin soll Arbeit ruhen lassen – weil sie für die CDU wirbt

Mit der Trennung von Amt und Wahlwerbung für Parteifreundinnen nehmen es die Regierenden nicht so genau: Der SPD-Innensenator nimmt die SPD-Spitzenkandidatin gerne mal auf öffentlichkeitswirksame Termine mit, der Regierende Bürgermeister lud sie sogar als einzige Parteivorsitzende auf Landeskosten zu seinem „Freedom Dinner“ in Tegel ein.

Auch Wirtschaftssenatorin Ramona Pop hat wenig Hemmungen, die Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch zum Fototermin bei einer Start-up-Präsentation mitzunehmen – angeblich in ihrer Funktion als integrationspolitische Sprecherin der Fraktion (so die nachträgliche Erklärung).

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