Berliner bekommen Impfeinladungen mit falschen Codes zugeschickt
Eine Leserin scheiterte im letzten Moment an ihrer Terminbuchung – der Impfcode, den sie geschickt bekommen hatte, war zu kurz. Aus dem Checkpoint. Von Julius Betschka
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Amt, aber unglücklich: Dem Checkpoint liegt die Impfeinladung einer Leserin vor. „Impfberechtigung Paragraf 3 CoronaImpfV“ steht darauf. Sie erhielt die Einladung wegen eines ärztlichen Attests, hatte schon einen Termin am 12. Mai ausgewählt – und scheiterte im letzten Moment. Statt eines 16-stelligen Buchungscodes erhielt sie eine Nummer aus sieben Zahlen und zwei Punkten. Auch schön, aber ungültig. Unzählige Telefonate später landet sie bei einer Mitarbeiterin der Impf-Hotline.