Frank Zander soll seine Wohnung räumen
„Mehr als unverschämt“, schimpft Berlins Sozialbarde Frank Zander – er hat von seinem Vermieter die kurzfristige Kündigung erhalten. Verlangter Auszug: diesen Freitag. Von Robert Ide
Stimme und Laune verschlägt es gerade Berlins Sozialbarde Frank Zander, der seine Hymne „Nur nach Hause geh’n wir nicht“ wohl bald umtexten muss: Nur zu Hause fliegt er raus. Von seinem Münchner Vermieter, der gerade über Zanders Wohnung im Dachgeschoss ein Luxus-Appartement bauen lässt, hat der 78-Jährige eine fast fristlose Kündigung zugeschickt bekommen. Verlangter Auszug: diesen Freitag.
Im Kiez gab es gestern eine kleine Demo für Zander, der Hunderten Obdachlosen alljährlich mit seinem berlinberühmten Gänseessen hilft und, wie berichtet, diesmal coronabedingt Food-Trucks zu Berlins Bedürftigen schickt.
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