36 Orte in 19 Tagen, zahlreiche Strafanzeigen: Das ist die bisherige Bilanz der Berliner Klimaaktivisten

Die Autobahnblockaden haben Aufsehen erregt, doch erreicht wurde in der Sache wenig. Selbst Grüne distanzieren sich von den Protesten. Exklusiv aus dem Checkpoint. Von Anke Myrrhe und Alexander Fröhlich

36 Orte in 19 Tagen, zahlreiche Strafanzeigen: Das ist die bisherige Bilanz der Berliner Klimaaktivisten
Aktivisten einer Gruppe, die sich Aufstand der letzten Generation nennt, blockieren in Steglitz die Zufahrt zur Stadtautobahn. Foto: Paul Zinken/dpa

Wir leben ohnehin in Parallelwelten. Während die Stars über den Roten Teppich liefen, bereiteten sich andere darauf vor, heute früh wieder ihre nackten Hände auf Autobahnauffahrten zu kleben. Sie waren in den vergangenen knapp drei Wochen ganz sicher die meistbeachteten Protagonisten dieser Stadt, die Newcomer der Protestszene. Kritikerlieblinge sind sie deswegen noch lange nicht. Aber immerhin haben sie es geschafft, dass das Land über kaum etwas anderes redet, und sich sowohl die Berliner als auch die Ampel-Koalition über die Proteste zerlegt.

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