Buntstifte, Kartenspiele, Baby-Schneeanzüge: Wunschbäume bescheren Kindern aus ärmeren Familien in Berlin Weihnachtsgeschenke

In den Rathäusern hängen an Bäumen wieder Wünsche von Kindern, deren Eltern kein Geld für Weihnachtsgeschenke haben. Wer will, kann mit wenig Aufwand helfen. Von Robert Ide und Thomas Lippold

Buntstifte, Kartenspiele, Baby-Schneeanzüge: Wunschbäume bescheren Kindern aus ärmeren Familien in Berlin Weihnachtsgeschenke
So sehen die Wünsche der Kinder aus. (Symbolbild) Imago/Marc Schüler

Ist nicht bald scho‘ Weihnachten? In Berliner Rathäusern retten wieder Wunschbäume die Adventsstimmung – sie helfen Kindern aus ärmeren Familien, kleine, unbezahlbar erscheinende Geschenke zu bekommen. Und so geht’s: An den Bäumen hängen die Wünsche; wer helfen möchte, nimmt einen Wunsch ab, kauft ein entsprechendes Geschenk für bis zu 25 Euro und gibt es ab. Der Verein „Schenk doch mal ein Lächeln“, der 18 Wunschbäume von Schöneberg bis Marzahn-Hellersdorf betreut, verpackt und übergibt die Geschenke (Details hier).

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