Berlins Verwaltung schafft Umstellung auf E-Akte nicht pünktlich

In Berlin ist die Digitalisierung von Akten weiterhin ein Akt. Die E-Akte, Herzstück der angeblich bald modernen Verwaltung, bleibt nach Tagesspiegel-Informationen ein Rohrpostkrepierer. Nach einer Anhörung der zuständigen Staatssekretärin Sabine Smentek (SPD) kommen Fachpolitiker aus Koalition und Opposition zum gleichen Ergebnis: Die geplante Einführung der E-Akte 2023 sei schon jetzt „illusionär“. Machen wir uns also keine Illusionen: Berlin ist mal wieder aus der digitalen Zeit gefallen (Hintergründe gibt’s bei uns natürlich im E-Paper).

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