Warum ein Berliner Arzt nicht zur Corona-Impfung darf

Weil medizinisches Personal knapp ist, meldete sich der pensionierte Chirurg. Sein Einsatz scheitert aber wegen einer einzigen Versicherung. Von Julius Betschka.

Warum ein Berliner Arzt nicht zur Corona-Impfung darf
Foto: Marcus Brandt/dpa

Alle hoffen jetzt auf den rettenden Piks. Für Einsätze in den sechs geplanten Berliner Impfzentren haben sich knapp 800 Ärzte angemeldet. Rund ein Drittel der Kräfte, die bis Mitte Januar gebraucht würden. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) sucht also noch Personal. Ärzte wie Hans-Werner Pfeifer können allerdings nicht mitmachen – obwohl sie wollen. „Ich bin Chirurg, 68 Jahre alt, arbeite noch ein bisschen nebenbei und habe Zeit“, sagt Pfeifer dem Checkpoint.

Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus

Nie waren verlässliche Informationen wichtiger

Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser

Der preisgekrönte
Tagesspiegel Checkpoint

Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar

Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden