Der Senat versucht es mal mit dem gestreckten Mittelfinger

Die Pandemie-Bekämpfung klappt nicht so richtig. Also probiert es der Senat mit Publikumsbeschimpfung. Konsequent ist das aber nicht. Von Lorenz Maroldt

Der Senat versucht es mal mit dem gestreckten Mittelfinger
Foto: promo/Screenshot TSP

Mit dem Durchsetzen der Corona-Verordnungen hat‘s bisher nicht so richtig funktioniert in Berlin (zwei von drei Ampeln stehen auf Rot, die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt stadtweit bei 66,6) – also versucht es der Senat jetzt mal mit dem gestreckten Mittelfinger (auch geeignet für die Rubrik „Berlin, aber Schnauze).
 


Etwas verwirrend ist nur, dass im Text zum Bild von einem „erhobenen Zeigefinger“ die Rede ist, vermutlich ein klassischer Berliner Koalitionskompromiss (noch drei Versuche und wir haben eine Faust).

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