Kostenaufstellung für das 500.000 Euro teure „Freedom Dinner“ in Berlin bleibt geheim

Anfang August findet ein Gratis-Essen für 2000 Berliner statt – finanziert durch öffentliche Gelder. Aber warum hält der Senat Details unter Verschluss? Von Ann-Kathrin Hipp

Kostenaufstellung für das 500.000 Euro teure „Freedom Dinner“ in Berlin bleibt geheim
Die Gäste beim Freiheitsdinner bekommen u.a. Stullen mit Rote-Bete-Hummus serviert. Foto: dpa/www.minzgruen.com | Aileen Kapitza

Freeeiheit, Freeeiheit, ist das Einzige, was zählt, singt Marius Müller-Westernhagen. Geld ist aber auch ziemlich wichtig, dachten sich wohl Berlins Regierender Michael Müller (SPD) und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne), als sie fragten, ob das – eine halbe Million Euro teure – Freedom Dinnernichtaus dem Fördertopf Draussenstadt finanziert werden könne.