Berlin heute
Verkehr – Leibnizstraße (Charlottenburg): Sperrung in beiden Richtungen zwischen Kantstraße und Niebuhrstraße, Fuß- und Radverkehr frei (18 Uhr bis Montagmorgen).
S-Bahn: Die S1 ist von 22 Uhr bis Montagmorgen zwischen Birkenwerder und Oranienburg unterbrochen, zum Ersatz fahren Busse. Außerdem verändern sich die Fahrzeiten zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder. Die Ringbahn fährt im selben Zeitraum nicht zwischen Wedding und Greifswalder Straße, auch hier kommt ein Ersatzverkehr zum Einsatz. Außerdem gibt es Taktänderungen zwischen Greifswalder Straße und Landsberger Allee sowie Beusselstraße und Wedding. Auch die S8 ist zwischen Schönhauser Allee und Bornholmer Straße unterbrochen, bitte steigen Sie hier auf die S1, S2 oder S26 um.
Demonstration – „Klasse Arbeit für Lehrkräfte“, 2500 Teilnehmende, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Nordbahnhof bis Platz des 18. März (10-13 Uhr)
„Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen 2022“, 1000 Demonstrierende, Rosa-Luxemburg-Platz (18-21.30 Uhr)
„Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie, wir fordern ein Elektroschock-Verbot“, 300 Personen, KVPM, Breitscheidplatz bis Messe Süd (13.30-17 Uhr)
Sonnabend – „Aufhebung des PKK-Verbots“, 5000 Personen, „Bündnis PKK-Verbot aufheben“, Hermannplatz bis Oranienplatz (11-18 Uhr)
„Amtsmissbrauch Jugendamt in Niedersachsen und deutschlandweit“, 3000 Teilnehmende, Platz des 18. März (12-15 Uhr)
„Schule muss Anders – Forderungen zu einer besseren Ausfinanzierung der Berliner Bildungs- und Schullandschaft“, 1000 Menschen, „Schule muss anders“, Moritzplatz bis Alexanderstraße (14-16.30 Uhr)
„Tanz für den Frieden“, 500 Personen, Platz des 18. März (17-21 Uhr)
Sonntag – „Barrierefreiheit“, 100 Teilnehmende, Fasanenstraße (12-18 Uhr)
„Freiheit für alle antifaschistischen und revolutionären Gefangenen“, 70 Personen, Justizministerium bis Oranienplatz (13-20 Uhr)
„Kundgebung zum internationalen Solidaritätstag mit dem palästinensischen Volk“, 100 Demonstrierende, Pariser Platz (15-17 Uhr)
Gericht – Der Prozess gegen einen Neuköllner Neonazi nach einem Übergriffauf einen Jamaikaner sowie weiterer Vorwürfe geht weiter. Der 29-Jährige soll den Mann mit einem Messer am Hals verletzt haben. In einem anderen Fall habe er öffentlich den Hitlergruß gezeigt (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 101).
Zu Gast im Kanzleramt ist die französische Premierministerin Élisabeth Borne.