Berlin heute

Verkehr – Tegeler Weg (Charlottenburg-Nord): Zwischen Olberstraße und Mörschbrücke werden bis zum 6. Februar Fahrbahnsanierungsarbeiten durchgeführt. Die Anbindung an die Max-Dohrn-Straße ist nur eingeschränkt erreichbar: vom Tegeler Weg in Richtung Jakob-Kaiser-Platz. Die Querung des Tegeler Weges ist nicht möglich. Aus der Max-Dohrn-Straße kommend ist nur das Rechtsabbiegen möglich.
Dominicusstraße (Schöneberg): Fahrbahnverengung bis auf weiteres in Richtung Sachsendamm zwischen Ebersstraße und Werdauer Weg.
Dorotheenstraße (Mitte): Sperrung von 0.30 bis 6 Uhr in beiden Richtungen zwischen Wilhelmstraße und Friedrich-Ebert-Platz.
Friedrichshain/Alt-Treptow: Um ca. 11.30 Uhr wird die neue Behelfsbrücke (Elsenbrücke) für den Verkehr freigegeben. In Fahrtrichtung Alt-Treptow stehen dann wieder zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Die alte Bestandsbrücke steht weiterhin für den Rad- und Fußverkehr zur Verfügung.
Brandenburger Tor (Mitte): Verkehrseinschränkungen von 12.45 bis 14.45 Uhr im Bereich Brandenburger Tor, Unter den Linden und Friedrichstraße.
S-Bahn: In den folgenden zwei Nächten zwischen 22 und 1.30 Uhr fährt die S3 nicht zwischen Ostbahnhof und Spandau und die S5 nicht zwischen Ostbahnhof und Westkreuz.

Demonstration – Unter dem Motto „MFA am Limit – Medizinische Fachangestellte (MFA) arbeiten seit mehr als zwölf Monaten am Limit“ demonstrieren von 12.45 bis 14.45 Uhr ca. 80 Teilnehmende und ziehen vom Pariser Platz zur Friedrichstraße 108, angemeldet vom Verband medizinischer Fachberufe e.V. Von 16 bis 18 Uhr fordern ca. 50 Menschen auf der Glinkastraße 51: „Nieder mit der Diktatur in Kasachstan!“, angemeldet von der Sozialistischen Organisation Solidarität Berlin. Eine Video-Aktion zur „Aufklärung über die Tierindustrie“ findet mit etwa 15 Personen von 17 bis 20.15 Uhr auf dem Alexanderplatz statt. 

Gericht – Im Fall des aus einer Schule gestohlenen „Goldnestes“ beginnt der Berufungsprozess. Der 21-jährige Angeklagte – Mitglied einer arabischstämmigen Großfamilie – war im ersten Prozess um das verschwundene Kunstwerk zu einer Jugendstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt worden (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Saal 700).