Berlin heute
Verkehr – Wilhelmstraße (Kreuzberg): Ab dem Morgen ist die Kochstraße in Richtung Wilhelmstraße ab der Friedrichstraße für den Kfz-Verkehr gesperrt (bis Freitag).
Dahlwitzer Straße (Mahlsdorf):Ab heute früh ist die Straße zwischen Greifswalder Straße und Edenweg für den Kfz-Verkehr gesperrt. Umleitungen sind ausgewiesen (bis Freitag).
Ferdinand-Schultze-Straße (Alt-Hohenschönhausen): In Höhe der Einmündung Plauener Straße regelt eine Baustellenampel den Verkehr (bis Ende November). Die Anbindung der Plauener Straße ist für den Kfz-Verkehr gesperrt.
Bernauer Straße (Tegel): Im Bereich Neheimer Straße regelt eine Baustellenampel den Verkehr (bis Mitte Dezember).
Schöneberg: Ab heute ist das Parken im Bereich Bayerischer Platz kostenpflichtig. Die Eröffnung der Parkzone „Volkspark“ (Zone 87) wird auf den 15. November 2023 verschoben.
Demonstrationen – Heute sind 20 Demos angemeldet (Stand: 29.10., 14 Uhr), u.a. „Einfach nur zum Gruseln“: 1000 Personen, Walther-Schreiber-Platz bis Hermann-Ehlers-Platz (14-18.30 Uhr)
„Charlottenburg-Wilmersdorf für Frieden, Freiheit, Diplomatie, keine Waffen in Kriegsgebiete, Aufarbeitung der Corona Politik, wissenschaftliche Auseinandersetzung zur Klima-Politik“: 40 Teilnehmende, rund um die Wilmersdorfer Straße (18-20.30 Uhr)
„Anbringung einer Gedenk-Infotafel im Rahmen des kulturhistorischen Projektes ‚Die Letzte Adresse – Erinnerung an die Opfer des Stalinismus‘“: 25 Menschen, Projekt „Letzte Adresse Berlin“, Grunewaldstraße (14-15.30 Uhr)
„Mahnwache gegen Antisemitismus“: 20 Personen, Volkspark am Weinbergsweg (16-20 Uhr)
„Gethsemane – Der Garten da Jesu verraten wart. Hier wird auch Hanselm Länz von seinen Jünger*innen verlassen. Den Michaels, Peters, Thomas und anderen rechtspopulistischen, falschen Profet*innen und neurechte Untergangs-Aposteln. Die Schlange, die Reptiloide Antifa, siegt. Wie auf dem Rosa-Luxemburg-Platz, so auch vor der Gethsemane-Kirche.“: 15 Teilnehmende, „Bergpartei – die Überpartei“, Gethsemanekirche, (19-22 Uhr)
Gericht – Weil er einen Mann unvermittelt mit einer Plastikflasche attackiert und in anderen Fällen mehrere Personen ausländerfeindlich beleidigt sowie den Hitlergruß gezeigt haben soll, kommt ein 50-Jähriger auf die Anklagebank. Angaben zufolge kommt eine Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus in Betracht (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 504).